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Unser taeglich Brot

Ein guter Stammkunde und Greenpeaceaktivist hat uns gerade Flyer zum Aushang in die Hand gedrückt, damit wir auf den neuen Film "Unser täglich Brot" von Nikolaus Geyrhalter hinweisen können, der am 18.01.2007 in Deutschland gestartet ist. Der Film wird in Bremen im Cinema Ostertor täglich vom 18.-24.01.07 um 18:45 Uhr gezeigt.
Kinostart in Österreich war ja bereits 21.4.2006, die Östereicher unter Euch kennen den Film also bereits. :-)

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Kommentare

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jay am :

Diesmal hat er also keine Aufkleber an Müller-Produkte geklebt? ^^

Shopbloggerswife am :

Wie bereits gesagt am 28.11.06:
"Die Aktion kam zwar von Greenpeace, die Aufkleber auch, aber die Bremer Greenpeace-Gruppe hat nichts damit zu tun, die kennen unser Engagement. Sehr eigenartig. Ob einer von der Konkurrenz uns damit schaden wollte...?"

ich am :

hey, Angie darf jetzt auch öffentlich schreiben! :-)
find ich super! Herzlich willkommen als "offizielle" Mitschreiberin!!

Shopbloggerswife am :

Danke für den warmen Empfang. :-)
Ich werde allerdings nicht mit Björns trockenem Humor schreiben können, mein Stil ist eher nüchtern. Aber kurze Veranstaltungshinweise und eingehende Emails nachbearbeiten ist schon drin. ;-)

tyndra am :

*hehehe* .... sind wir ösis EINMAL früher dran ;-)

Hennes am :

Der Film scheint in die Richtung von "WE FEED THE WORLD" von Erwin Wagenhofer zu gehen.
Interessant, dass aus Österreich derzeit so viel interessantes kommt. WE FEED THE WORLD war ein sehr guter und Film. Gut Recherchiert.

Julian am :

"Unser täglich Brot" ist sogar sehr gut, aber völlig anders als "We feed the World": Es gibt nicht ein Wort, das in die Kamera gesprochen wird, es gibt keine Erläuterungen, keine Off-Kommentare, keine Musik, es gibt praktisch nichts dramaturgisches. Außer der Montage natürlich.

Ich finde den Film höchst interessant, da er zum Nachdenken, aber auch zur Diskussion anregt (bereits im Kino möglich, da man niemandem dreinredet). Allein die gnadenlosen Szenen, die die Fleischgewinnung zeigen, haben mir mißfallen. Der Grund: Das Töten von Tieren ist immer grausam, egal, ob es der Biometzger macht oder der Industriebetrieb. Allein hier wurde m.E. eine Wertung vorgenommen, alle anderen Beobachtungen aus der Nahrunsmittelindustrie sind wertfrei.

Ich kann den Film *wärmstens* empfehlen!

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