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Neue Methoden

Die Mittel werden immer dreister: Jetzt bekommt man von Porno-Website-Betreibern schon Spam per Fax geschickt. :-(

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Kommentare

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Klaus Hintze am :

Farbfaxe mit Bildern? ;-)

Ernsthaft: Die suchen sich wirklich die Faxnummer auf Deiner Seite raus? Unglaublich...

Thomas am :

Du auch? Ich war auch sehr überrascht!

Fluffi am :

Das ist nicht neu, meine inzwischen 70jährige Großtante steckt aus diesem Grund ihr Faxgerät seit Jahren nur dann ein, wenn sie weiß, dass sie etwas gefaxt bekommt. Papier- und Tonerverbrauch durch Werbefaxe lagen sonst weit höher als ihr persönlicher Verbrauch - die Nummer steht nur im Telefonbuch.
Viele Grüße
Fluffi :-)

Tom am :

Nichts neues! Man kann ja zumindest noch die Rückseite des Papiers nutzen!

Helmut am :

Eine Rolle Toilettenpapier zurückfaxen.

Matze am :

Da Fax über meine Telefonflatrate läuft, habe ich dem ersten und letzten Fax-Spammer eine schwarze Seite zurückgefaxt :-)

@Topic: Sehr dreist - kann man da eigentlich rechtlich nichts unternehmen?

Matthias am :

Bringt auch nichts, das mit dem zurückfaxen. Die Fax-Spammer sitzen schließlich nicht vor einem herkömmlichen Faxgerät und legen die Seite ständig neu ein, sie benutzen einen Faxserver auf dem Computer.

Ich weiß auch gar nicht, ob die sich wirklich die Mühe machen, Faxnummern aus dem Internet zu spidern oder Telefonbücher abzugrasen. Ich bekomme häufiger Anrufe, bei denen ich - wenn ich abhebe - nur einen kurzen Piepton höre. Ich tippe mal darauf, dass es sich dabei um einen automatisierten Anruf handelt der feststellen möchte, ob der Anschluss aktiv ist und ob er für Fax oder Gespräche genutzt wird. Dank VoIP kostet das die Spammer und Callcenter überhaupt nichts. Die für diese "Kontrollanrufe" eingesetzten Computerprogramme können über 5000 Anrufe pro Minute absetzen.

Ist eben ein Ärgernis unserer Zeit - und wird haben noch längst nicht das Ende der Fahnenstange erreicht.

sosi-chan am :

Auch in Österreich macht das die Runde...
Das Schlimmste is aber, dass die diese Pornosachen auch in Kindergärten faxen :-(

Faxinator am :

Es besteht die Möglichkeit sich bei der Bundesnetzagentur ( www.bundesnetzagentur.de )via E-Mail zu beschweren. Einfach das Spamfax als PDF und eine höfliche Beschwerde formuliert, ab die Mail.

Die kümmern sich tatsächlich, hier ein Auszug aus einer Antwort zu meiner letzten Beschwerde:



Ihre eMail ist bei der Bundesnetzagentur eingegangen und wird unter dem Zeichen "EB-xxxx/06" geführt.


Im Rahmen der Beschwerdebearbeitung zum Rufnummernmissbrauch erhält die Bundesnetzagentur eine Vielzahl von Anfragen. Ihr Schreiben wird in jedem Fall gezählt und kann, ggf. zusammen mit anderen Beschwerden, einen Hinweis auf eine Missbrauchssituation geben. Die Bundesnetzagentur geht diesen Hinweisen nach, indem der Sachverhalt ermittelt und nachvollzogen wird. Bei einer gesicherten Beweislage ergreift die Bundesnetzagentur wegen des Rufnummernmissbrauchs Maßnahmen, wie z.B. die Abschaltung der Rufnummer, Rücknahme der Dialerregistrierung u.a.. Die von der Bundesnetzagentur ergriffenen Maßnahmen finden Sie auf der Internetseite unter "Verbraucher - Dialer - SPAM - Rufnummernmissbrauch".

Bettina v. Mottenburg am :

Ganz schlimm, aber solange die nicht selber vorbeikommen ....

Rinderteufel am :

In diesem zusammenhang denke ich:
Besser SPAM per Fax, als SPERM per Post. 8-)
(Ok, der war schlecht und geschmacklos... egal *g*)

Chris am :

>Die Mittel werden immer dreister

Ich würd sagen, die mittel werden immer knapper...

Für Mails gibt es ja immerhin schon Spamfilter,
mein FAX hat sowas (noch) nicht.

Warscheinlich alles VoIP-Faxe(n) :-( und deshalb preislich kaum relevant.

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