Der Shopblogger

Hättest du selber ausschalten können, hab ich auch gemacht.
Anrufen, Pin eingeben und durchs Menü wählen, bis sie ausgeschaltet ist. Ist jedenfalls wesentlich einfacher, als deine Telefoniererei

Nachtrag:
Überlesen, dass du deine Pin nicht hattest...gut, dann gehts vielleicht nicht so

Das ist aber normal bei der Telekom. Wenn man da explizit einen "ganz normalen" Telefonanschluss bestellt bekommt man auch direkt ISDN und 3 Nummern, obwohl man nur einen analogen mit einer will... aber zumindest hat sich die Telekom da unkompliziert gezeigt und den Anschluss ohne Kosen geändert.

Natürlich ist das unterspezifiziert, aber ich bin kein Fachmann, der irgendwelche Fachbegriffe wissen muss, oder die Telekom-Definiton von "ganz normal". Ich bin nur ein Kunde.

Richtig wäre es gewesen, wenn de T-Punkt-Mitarbeiter einfach mal nachfragt, was genau gewünscht wird. Ein einfaches "Okay, machen wir" trifft nicht gerade so den Servicegedanken...

Egal, welchen Anschluss du nimmst, es gibt *immer* die Box. Es gibt selbst dann ne T-Netbox, wenn du expizit sagst, du willst keine.
Im T-Netbox-Callcenter war unter den Mitarbeitern die Quote der Hansenet-Kunden sehr sehr sehr hoch....

Ich finde es eine Frechheit von der Telekom einen mit ungewünschten Anrufen zu belästigen. Wir hatten das Problem letztens auch, da wir umgezogen sind.

Kann mir bitte mal jemand erklären, wie ich diese dämliche T-Net-Box überhaupt nutzen soll mit einem Telefon OHNE Tonwahl? Ich bin schier wahnsinnig geworden mit dem Teil, weil ich jeden Tag mehrmals angerufen wurde.
Ich hab 3 Kreuze gemacht als wir das Ding haben abschalten lassen.

Muß ich erwähnen, dass die Telekom bei unserem Umzug außerdem noch, statt die Nummer einfach umzuziehen gleich den ganzen Anschluss gekündigt hat und sogar die Nummer wieder für andere Kunden freischaltete? "Diese Nummer ist z.Z. nicht vergeben..." haben wir gehört als wir mal probeweise bei uns selbst anriefen.

Da kriegt man doch glatt Lust die mal anzurufen, zusammenzustauchen und zu sagen, dass man sich jetzt einen anderen Anbieter sucht und hofft, dass es sie das "glücklich" macht. *würg*

Aha. Jetzt musst Du bitte nur noch erklären, was an Deinem alle paar Monate ausfallenden Arcor-DSL-Anschluss kundenorientierter sein soll als an einer übereifrigen T-Net-Box. Wie man mit einem häufiger gestörten Anschluss "sehr zufrieden" sein und den Wechsel zu diesem Anbieter empfehlen kann, ist mir schleierhaft.

Auch Vodafone macht solche Sachen. Vor kurzem flatterte mir eine SMS mit der freudigen Mitteilung das meine Mailbox bei Vodafone jetzt aktiviert sei... Na herzlichen Dank auch - die wieder loszubekommen war allerdings einfach - ##20# eingeben und ans Netz senden - schaltet alle Rufumleitungen aus (die Mailbox ist auch eine Art Rufumleitung..)

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich als langjähriger Hansenet-Kunde damals nicht gerade die schlechteste Wahl getroffen habe. Wobei der Service der Hotline bei Hansenet mittlerweile auch nachgelassen haben soll.

Das Problem mit der Box hatten wir schon zweimal, bei mir und meiner Freundin. jedesmal hat die ganze Misere damit angefangen, daß irgendwer aus Versehen die eigene Nummer gewählt hat (passiert halt mal wenn man gerade nicht dran denkt, daß man zu Hause ist...)
Das hat die Box dann zum Anlass genommen sich zu Wort zu melden. Und wollte dann einfach nicht aufhören.
Nerviges Biest!

Das Ding abzuschalten ist einfach: 0800 33 02424 anrufen, Box mit Pin einrichten und T-Net-Box danach deaktivieren.

Na, bruder.
tun wir uns zusammen und verhauen die deppen
ich kann auch net mehr lange mit dem sauverein

Lieber n3xus,
zum Thema "zu faul oder zu doof" kann ich Dir eine Geschichte erzählen:
Da ist einmal jemand umgezogen, nennen wir ihn Huhtch. Von der X-Str. in die Y-Str. Innerhalb der selben Stadt, innerhalb des selben Vorwahlbereichs. Huhtch wurde von der Telekom gefragt, ob er seine Telefonnummer behalten möchte. Er sagte zu, da ihm dies äußerst praktisch erschien. Am vereinbarten Termin wurde auch gegen Mittag der alte Anschluss abgeschaltet - so weit so gut. Nur der Neue Anschluss wurde nicht angeschaltet. Gegen fünf Uhr nachmittags rief Huhtch die Hotline der Telekom mit seinem Handy an. Die Servicemitarbeiterin teilte ihm mit, dass dies normal sei - erst ab 18:00 Uhr sei es eine Störung. Huhtch nahm es hin, er vermutete, dass dies mit den Arbeitszeiten der Telekommitarbeiter zu tun hat. Als dann um 18:00 Uhr der Normalzustand zu einer Störung wurde, rief er da nochmals an. Die Servicemitarbeiterin der Telekom "maß den Anschluss durch" und bestätigte Huhtch, es sei alles in Ordnung, es müsse am Telefonapparat liegen. Am nächsten Tag besorgte sich Huhtch ersteinmal ein zweites Telefon. Aber auch mit diesem war der Anschluss nicht zu nutzen. Der langen Rede kurzer Sinn: Telekomhotline: alles gut, anderes Telefon ausprobieren blah blah blah... Huhtch war zu diesem Zeitpunkt schon drei Tage ohne Telefon und Intenet und dementsprechend unerfreut. Also, wenn es denn sein muss, dann muss es sein - ein drittes Telefon besorgt (diesmal geliehen). Nix! Nochmal Telekomhotline, Telefonnummernabgleich, Namensabgleich, Adressabgleich (alles stimmte), Leitung durchmessen - kein Fehler. Im Laufe des nächsten Tages würde ein Techniker kommen und sich das Ganze mal ansehen. Huhtch war, sagen wir einmal, sehr unerfreut. Am nächsten Tag kam niemand. Telekomhotline: Sie haben dem Techniker nicht geöffnet, er hat aber am nächsten Verteilerkasten alles nachgemessen und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass alles in Ordnung ist. Huhtch (reichlich genervt) fragt höflich nach, ob man mit diesem Techniker mal sprechen könne. Dies war leider nicht möglich, jedoch könnte sie ihn mit dem Vorgesetzen des Technikers verbinden. Umso besser, dachte sich Huhtch. Der Mann am anderen Ende der Leitung hatte offenbar schon Feierabend, dementsprechend genervt war er auch. Sinngemäß sagte er soetwas wie "Ach Sie sind das... Wir waren schon dreimal in der X-Str. Technisch ist da alles in Ordnung und Sie machen nicht die Tür auf!" Huhtch war irritiert. er teilte dem Herren mit, dass die X-Str. die alte Adresse sei und er jetzt in der Y-Str. wohne, dorthin wurden ja auch die Ummeldungsbestätigung und eine Rechnung geschickt. Jetzt wurde der sypathische Telekommann ungehalten. Er schimpfte wie ein Rohrspatz. Allerdings nicht auf Huhtch, sondern auf seine (Zitat:)"inkompetenten Kollegen". So wurde nach fast einer Woche der neue Anschluss von Huhtch an einem Samstag gegen 19:00 Uhr repariert.

Die haben tatsächlich fast eine Woche Lang eine Leitung durchgemessen, die zwar kurz vorher abgemeldet wurde, jedoch sieben Jahre lang anstandlos funktionierte, und die neue Leitung ignoriert.

Wenn auch zum Schluss alles gut war, würde ich, ähm ich meine natürlich: würde Huhtch dieses Erlebnis in die Kategorie "zu faul oder zu doof" einordnen.

Grüße!