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Exotisches Leergut (7)

Das Emmerbier wäre nicht so sonderlich exotisch gewesen, allerdings wurde die Flasche vom selben Kunden abgegeben, der auch die Flasche "Sorbische Hochzeitsbier" loswerden wollten. Und die war mir für meine Galerie exotisch genug. ;-)


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Kommentare

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der serben-sorbe am :

serbisch oder sorbisch? ;-)

Robert Schreiner am :

upps....nomma...
[url="http://de.wikipedia.org/wiki/Sorben"]http://de.wikipedia.org/wiki/Sorben[url]

[37MTU] 37 maskierte Tapire unken

AH am :

Du bist echt kreativ in der Erfindung von Captcha-Sätzen. Kompliment!

Ceryon am :

Wenn man kein Bier trinkt, kann einem das "a" oder "o" auch egal sein. Trotzdem interessant, daß es "Hochzeitsbier" gibt.

24BLM - 24 Betrunkene lächeln milde

Sehbehinderter am :

Ich möchte nur mal sagen, dass die Spamschutzgrafik für Sehbehinderte ohne fremde Hilfe eine große Hürde darstellt.

Olaf am :

Das ist richtig und Björn und wahrscheinlich auch anderen, die soetwas nutzen, sicher bewusst.
Allerdings ist dieses sogenannte Captcha die einzig wirklich sichere Methode ist, sich vor Spam zu schützen.

Chris am :

Das Nervt nur Tieruisch, wenn man FEST ÜBERZEUGTER Tabs-Benutzer des Firefox ist,
öffnet man nämlich einen neuen Tab wird der Cookie überschrieben.
Das führt dazu, dass der Captcha für den Aktuellen Tab nicht mehr gültig ist und zu einem Reload zwingt was den Traffic fördert.
Diesessolcheswelches ist übrigens auch für den User extrem nerfend.

Für mich gibt es also 3 möglichkeiten:
1: Mir das Tabben abgewöhnen (auf keinen Fall, NEEE)
2: Nie wieder Kommentieren (dann muss ich wieder Por nos gucken ;-) - auch nix)
3: mich endlich als Leser registrieren (- meine favourisierte Lösung;)


PS: Hab Übrigens 3 Wochen gebraucht bis ich heute (früh Morgens!!!) endlich darauf gekommen bin;)


>>Sie haben nicht die richtige Spamschutz-Zeichenfolge eingetragen, die in der Grafik dargestellt wurde.
DOCH - DOCH - DOCH - DOCH - DOCH - DOCH - DOCH
mann mann mann ist das captcha dooof

Jörg Holzmüller am :

Das sorbische Hochzeitsbier wird von der Bergquell-Brauerei in Löbau (nicht sehr weit von unserer Kelterei Walther) hergestellt, und ist eine regionale Spezialität. Das Bier ist leicht naturtrüb und sehr süffig. Es hat einen niedrigen Alkoholgehalt, und kann daher schnell weggetrunken werden ohne gleich betrunken zu sein. Ich denke, daß das Bier deswegen Hochzeitsbier heißt, damit nicht alle Gäste, und die sind sehr trinkfest in der Lausitz, nicht schon am Nachmittag der Feier besoffen sind. Jeden Tag würde ich das Bier auch nicht trinken. Wie kommt das sorbische Hochzeitsbier nur in die Becks-Stadt?

Bademeisterin am :

Nanu, das Emmerbier hat ein Bio-Siegel. Ist Bier nicht immer bio?

YZ43K Yogi züchtet 43 Kräuter

Kathrin am :

Kommt drauf an, was man unter bio versteht.

"Nur Erzeuger und Hersteller, die die Bestimmungen der EG-Öko-Verordnung einhalten und sich den vorgeschriebenen Kontrollen unterziehen, dürfen ihre Produkte als Bio- oder Ökoware verkaufen und mit dem Bio-Siegel kennzeichnen."

Jörg Holzmüller am :

Das ist leider Wunschdenken, dass da wo Bio drauf steht auch immer Bio drin ist. Die Praxis ist leider oft eine andere als es das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz auf ihrer Internetseite beschreibt. Dort heißt es: "Denn nur Erzeuger und Hersteller, die die Bestimmungen der EG-Öko-Verordnung einhalten und sich den vorgeschriebenen Kontrollen unterziehen, dürfen ihre Produkte als Bio- oder Ökoware verkaufen und mit dem Bio-Siegel kennzeichnen."

Kontrollen, wie hier beschrieben finden immer öfter und sporadischer statt. Das wissen wir aus eigener Erfahrung. Oft reicht den Öko-Kontrollstellen, dass ein Erzeuger versichert, er halte sich an die EG-Öko-Verordnung. Das EG-Biosiegel verspricht leider mehr als es halten kann.

Übrigens wissen viele Kunden auch nicht, dass auch Bio-Landwirte nach dieser Verordnung spritzen dürfen. Es ist keineswegs so, dass hier ohne jedes Sprühen erzeugt wird.

AH am :

Wenn nicht Bio-Hopfen und Bio-Gerste bzw. -Weizen verwendet wird, dann ist es nicht bio. Bier ist ja kein Wasser.

Franzi am :

Hey, na das is ja toll! Ich bin zufällig Sorbin, hihi, na ich war auf dem Niedersorbischem Gymnasium. Das Bier gibts hier in Cottbus ja, aber wie kommts zu euch? Dürfte ja schon fast Feinschmecker sein.

Dennis am :

"Leere Flaschen bitte nicht verschließen"

AH am :

Warum nicht? Jogurtgläser werden nach Benutzung doch auch zugeschraubt. Die Deckel dienen der Transportsicherung und werden dann in der Molkerei entsorgt.

Jörg Holzmüller am :

In unserer Kelterei ist es so, dass die Deckel der zurückgegebene Pfandflaschen vor dem Waschvorgang mit einem Entschrauber maschinell entfernt werden. Der Verschluss hat schon seine Berechtigung, wie hier auch schon festgestellt wurde: Flaschen, die versschlossen zurückgegeben werden, leben einfach länger und reduzieren damit die Kosten. Allerdings kann ich das für Bierflaschen mit Bügelverschluß´nicht beurteilen.

Packetblogger am :

Das Riedenburger Emmer-Bier kenn ich. Das schmeckt echt lecker und ist gut süffig. :-) Auch wenn ich eigentlich mehr auf Weizen stehe.

Riedenburg liegt übrigens nicht weit weg von meiner Heimat. Vielleicht 30 oder 40 Kilometer.

Andre Heinrichs am :

Die beiden Flaschen sehen sich aber bis auf den Aufkleber zum Verwechseln ähnlich.

Mit Leergutautomat wäre dieser Blogeintrag übrigens nicht möglich gewesen, gebe ich einfach mal zu bedenken :-)

9ajkp - 9 alternde Junkies kiffen plötzlich

Ricardo am :

Ich weiß es wird niemanden interessieren, aber ich sag's einfach mal trotzdem - ich komme ursprünglich, bevor es mich hier nach HB verschlagen hat, aus dem Gebiet, in dem auch die Sorben zuhause sind (Nieder- / Oberlausitz / Spreewald). Mit dieser kleinen sorbischen Minderheit ist es, auch wenn bei mir in der Heimat die meisten öffentlichen Schilder / Wegweise zweisprachig ausgeschildert sind, nicht mehr weit her. Vor der Wende gab es, aus welchen Gründen auch immer, eine staatliche Förderung, samt eigener Schulen etc. Ich selbst hatte in der Grundschule mal 2 Jahre sorbischen Sprachunterreicht (etwa vergleichbar wie Polnisch).

Heute gibt es kaum noch welche Original-Sprachler, statt dessen muss das Kulturgut eher als Folklore herhalten, sprich eben durch solche "originalen" Lebensmittel oder Tänze und auch lustige Ostereiverziertechniken. Wenn jemand wissen will wie man letzteres ganz einfach selber macht, ich erzähle es gern mal :-)

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