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Auf gut Glück

Einer unserer Kunden, der in seiner Freizeit zumindest als gelegentlicher Flaschensammler unterwegs ist, bringt mitunter ausgesprochen exotische Leergutsorten hier her. Teilweise sogar Getränkekisten. Teilweise von mir unbekannten Herstellern, teilweise aber auch Kisten, die so aussehen, als wenn sie schon lange nicht mehr benutzt werden würden.

Normalerweise bleiben bei solchen Kisten nur zwei Möglichkeiten: Entweder, die Annahme völlig zu verweigern oder das Geld auszuzahlen und zu riskieren, es nicht vom Getränkegroßhändler wiederzubekommen.

Inzwischen sind wir zu einer ganz außergewöhnlichen Regelung übergegangen: Wir behalten die Kisten erstmal hier, ohne dafür Geld auszuzahlen. Wenn der Getränkelieferant sie mitnimmt, bekommt der Kunde bei seinem nächsten Besuch sein Geld.
Naja, und wenn nicht, darf er die Kisten eben wieder mitschleppen...

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Kommentare

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Andre Heinrichs am :

Das ist aber nicht *der* Flaschensammler (wie heißt er doch gleich? Der war da, als ich Dich besucht hab), oder?

Mitarbeiterin am :

Nein, Sonst hätte Björn einen Link auf GERD gesetzt.

Andre Heinrichs am :

Ah, ok. Dann habt Ihr also mehrere regelmäßig erscheinende Flaschensammler? Na, wenn die auch beim Einräumen der Flaschen helfen, ist das ja ok :-)

Jan am :

ein klassischer cash-to-cash cycle! ;-)

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