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Große Liebe

Eine Mitarbeiterin, Teeny, ist frisch verliebt. Das ist ja auch alles ganz toll für sie. Aber es nerrrrrrvt ganz gewaltig, daß die Arbeit darunter leidet. Hier 'ne SMS, da ein Anruf, hier ein "ich muß mal eben kurz weg" da ein "ich komme etwas später".
Ich bin da nun wirklich ausgesprochen entgegenkommend, aber das reißt bei ihr zur Zeit wirklich ein.
Wird es Zeit, mal wieder böser Chef zu sein? :thinking:

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Kommentare

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Christian am :

Ja. Führ sie mal behutsam an so Themen wie "Pflichten und Lasten" heran :-)

Nee weiß nicht, böser Chef mit meckern ist evtl. zuviel. Aber er ein normales, ernstes Gespräch im Büro wo du auch etwas Verständniss für Sie signalisierst sollte i.O. sein denke ich mal.

Chris am :

Naja...was heisst böse? Ist sie zum arbeiten oder zum spielen da? Wenn die Arbeit leidet, ist eine Grenze überschritten, wenn es keiner merkt, sagt auch keiner was. Meine ich.

Chris

Zarquod am :

Weise sie dezent (!) darauf hin, daß du etwas andere Vorstellungen von der Gestaltung ihrer Arbeitszeit hast. Aber ansonsten mußt du einfach damit leben, daß deine Mitarbeiter sich nicht allzu sehr für ihren Job aufopfern; gewisse Dinge sind einfach wichtiger.

Marc W. am :

.
An die Zuverlässigkeit appellieren?

Vielleicht den Vergleich bringen, dass sie ja auch kein Verständnis dafür hätte , wenn ein frisch verliebter Chef ihre Gehaltsüberweisung verbummelt.

Als Kunde reagiere ich auf private (Telefon) Gespäche von Verkäufern sehr allergisch. Denn das hinterlässt bei mir den Eindruck, dass nur gute Bekannte und Freunde fair behandelt werden. Und warum sollte ich dann dort mein Geld lassen. Los werde ich es auch woanders. (Als ich jung war, sah ich das auch lockerer, aber so mit 36 hat man keine Lust mehr sein Geld einfach so herzugeben.)

Uwe am :

Ich würde gerne mal anmerken (was ich hiermit mache), daß die darstellung der Kommentare hier relativ verwirrend ist, weil es keine richtigen Abgenzungen (z.B. Kästen) gibt, und auch die Abstände recht verwirrend sind, da der Name eines Kommentierers näher beim nächsten Kommentar als bei seinem eigenen steht.

Seit ich vor 4 Jahren das hier gelesen habe kenn ich mich aus: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0321193857 :-).

Vielleicht ja eine stellst Du ja mal was um an der Darstellung, wäre sehr nett!

Daniele am :

Zustimmung! Bitte ein bisschen mehr Abstand! (oder Trennlinien)

Volker am :

Ebenfalls Zustimmung!
Trennlinien wären wirklich nicht schlecht.

Hartmut Nissen am :

Wart mal ab, bis demnächst der Frühling kommt und der Hormonspiegel noch weiter steigt...:-))

Hotte am :

da fackelt man doch nich lange ... da gibts sofort die Kündigung! Jeder ist ersetzbar und man braucht sich nicht einzubilden mit so einer Leistungsmoral weit zu kommen.

kju am :

Hallo, merkst Du noch was? Das ist eine Jugendliche! In diesem Alter ist man durchaus noch nicht reif, und auch nicht immer in der Lage, die ganze Tragweite des eigenen Handelns zu überschauen. Und eine Auszubildende kannst Du wegen so Larifari-Schwachsinn eh nicht so einfach kündigen, denn bei Auszubildenden ist durchaus anzunehmen, daß diese mal Fehler machen oder sich falsch verhalten, schließlich sind ja deswegen in der Ausbildung, um zu lernen wie man sich im Berufsleben richtig verhält.

Du warst offenbar nie jung, hoffentlich wirst Du niemals wegen so einem Pipifax gekündigt. Auf jeden Fall scheinst Du sehr herzlos.

Pennywise am :

Kuendigung? Wegen was? Handybesitz am Arbeitsplatz? Guter Witz.
Chefs, die sich nicht anders zu wehren wissen, als Kuendigungen und Abmahnungen um sich zu werfen haben keine Ahnung von Personalfuehrung. Dazu gehoert ein wenig mehr, als die Vorschriften zu kennen und umzusetzen.

Aber als aufmerksamer Shopblog-Leser weiss man ja netterweise, dass das gar nicht Bjoerns Art ist - und daher braucht sich die junge Dame diesbzgl. wohl wenig Sorgen zu machen :-)

Mal zur Seite nehmen wuerd' ich sie trotzdem.

Sven Semel am :

Tja, leider ist es in Deutschland für den Chef schwer Mitarbeiter abgestuft, d.h. dem Problem angemessen zu disziplinieren, wenn ein klärendes Gespräch nciht hilft. Da gibt es nur die grobe Kelle Abmahnung und wenn man sich beim Rest der Belegschaft dann nicht unglaubwürdig machen will Kündigung.

Einen kleinen Denkzettel (der im übrigen meistens reichen würde) wie z.B. maximal ein oder zwei Tage Lohnabzug im Monat bei wiederholtem Fehlverhalten und Uneinsichtigkeit würde sicher helfen. Meistens wohl sogar bei der blossen Androhung...und ja ich weiss, Missbrauch von Chefseite kann es da auch geben...

Björn Harste am :

@Sven: Lohnabzug (wg. Handynutzung u.ä.) ist meines Wissens nicht erlaubt. Aber statt der Aluminium-Abmahnungskeule kann man ja auch den aufblasbaren Baseballschläger vom Jahrmarkt nehmen: Eine schriftliche Ermahnung - das ist dann ein eindeutiger Hinweis auf das Fehlverhalten ohne gleich brutal zu werden.

Sven Semel am :

Das das nicht erlaubt ist weiss ich wohl. Ds Problem ist meines Erachtens genau das. Nicht falsch verstehen, ich rede da nicht von einmaligen "Verfehlungen" sowas kommt vor und sehe ich als Chef auch nicht so eng. Aber bei dauerhafter Arbeitsbeeinträchtigung wäre eine Möglichkeit für einen Schuss vor den Bug hilfreich. ein Stück papier ist geduldig und wenn abmahnung notwendig ist, ist das Verhältnis Chef/Arbeitnehmer eigentlich schon kaputt

björn am :

Hast du schon mit ihr versucht zu reden, das sie das ändern sollte? Fänd ich irgendwie besser als direkt auf dem "bösen" Weg zu kommen mit Abmahnung oder so... Wenn das auch nicht helfen sollte kann man schliesslich immer noch mit Abmahnung und so kommen. :-)

- björn

Anonym am :

Schmeiss sie endlich raus, damit hier Ruhe ist!

Sven Semel am :

Feigling! Nicht mal unter Realname posten und dann noch so ein Kommentar :-(

Anonym am :

Deine epost-Adresse gibt es auch lange nicht mehr, du Semmel

Sven Semel am :

Ich weiss, deshalb kann Sie hier ja auch jeder lesen :-).

Die Namensverunglimpfung ist alt....sehr alt...aber wie heisst es so schön don't feed the trolls...

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