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Pause machen

Nicht nett gemeinter Spruch einer Kundin zu einer Mitarbeiterin, die bei der Leergutannahme kurz innehielt, weil sie beim Zählen etwas durcheinandergekommen war: "Sie sollten mal eine halbe Stunde Pause machen."

Erklärungsversuche bombardierte sie mit weiteren Sprüchen wie: "Ich muß mich hier nicht so von Ihnen behandeln lassen. Aufregung hat man draußen schon genug. Lassen Sie eine andere Kollegin hier weiterbedienen, wenn Sie unkonzentriert sind. usw.
Irgendwie hatte man das Gefühl, die Frau wollte sich aufregen.

Nächstes Mal lieber nicht den Fehler zugeben. Dann lieber dem Kunden eine Flasche mehr gutschreiben als er wirklich hatte, aber dafür ganz souverän die Arbeit fortsetzen und sich nichts anmerken lassen. Erspart Streß.

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Kommentare

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Realflo am :

klingt nach der Lieblingskundin :-))

steel am :

dachte ich auch gerade!

steel

Anonym am :

Oh man. Solche Kunden würde man am liebsten mitsammt ihrem Leergut mit einem kräftigen A****tritt nach draußen befördern und sagen: "Dann schmeißen sie ihr sch*** Leergut doch woanders in einen Automaten.

lem am :

Für solche Biester gibts Rattengift ;-)

Frank Altpeter am :

Ach was... einfache Lösung einer solch streitsüchtigen Kundin:

- verzählen
- "Sie sollten mal eine halbe Stunde Pause machen."
- "Gute Idee, werde ich gleich machen."
- gehen und pause machen
- Kundin dumm stehen lassen

zwar auch nicht nett, aber sie kann sich darüber nicht mal beschweren, weil sie schliesslich genau das vorgeschlagen hat :-)

Marc am :

Warum einer Kundin mehr Geld geben als ihr zusteht? Das würde ich nie machen. Wer meint unhöflich oder aggresiv sein zu müssen wird von mir zurechtgewiesen. Ich erspare mir keinen Streß wenn ich bei jedem nörgelden Kunden kleinbeigebe(Rechtschreibung?).
Gruß Marc

simoench am :

[...] klein beigebe.

wenn du schon so fragst. 8-)

grady am :

Hm, als ob es die Kunden merken würden, wenn sie 5 Cent zu wenig oder zu viel bekämen. Mich wundert in diesem Fall nur die Korrektheit der Angestellten. Woanders würde man sehr wahrscheinlich entweder zu wenig oder zu wenig herausgeben, wenn man schon so gestresst wird. ;-)

Paul am :

Nein das darfst du nicht machen und Kunden merken es wenn zu wenig rausgegeben wurde. Manchmal kann es passieren,wenn man einfach viel zu tun hat, aber wenn es mal zu viel sein sollte wird es übersehen !

grady am :

Ich weiss. Aber wer schaut denn wirklich soo genau hin, zählt mit und kontrolliert das Kleingeld/den Bon auf dass es auffallen würde, wenn sich der Mitarbeiter vertut? Ok, bei größeren Beträgen fällt es sicher auf, aber wohl kaum bei Cents. Das ist halt die Realität...
Telekom, Banken und viele andere machen es noch viel dreister: sie verschleppen, buchen falsch oder unterschlagen - zwar meist nur Cents, aber bei Millionen von Transaktionen läppert sich das.
Meine Meinung. Ich sage ja nicht, dass ich sowas täte (arbeite eh nicht in dem Bereich) oder dass es hier passiert.

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