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Bewerbungsunterlagen

Eine ehemalige Praktikantin möchte ihre Bewerbungsunterlagen wiederhaben. Ich habe keine Unterlagen von ihr. Sollte sie die tatsächlich abgegeben haben, sind die Papiere irgendwie abhanden gekommen.

Sie besteht aber darauf, die Dokumente zurückzubekommen, zumal da ein paar Zeugnis-Originale dabei gewesen sein sollen.

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Kommentare

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pYr0 am :

Selber schuld wenn sie ein paar Originale und keine Kopien verschickt. Sie soll zur schule gehn die Drucken die ihr wieder aus :-O)

Ceryon am :

Das mit der Schule ist eine gute Idee. Da lernt man dann auch, daß Schule groß und drucken klein geschrieben wird...

Wenn wir schon meckern.

Tanja am :

Und "dass" statt "daß" :-D

Olav am :

Unglücklicherweise. Ich habe noch gelernt, daß man daß mit ß schreibt und das war auch gut so.

Christian am :

Niemand - außer den bemitleidenswerten Schülern - ist gezwungen, den Unsinn der Schlechtschreibreform mitzumachen.

pYr0 am :

Vielleicht solltest du das nächste mal einen Post der auch zum Thema passt verfassen und dich nicht über andere lustig und dann noch selber Fehler schreiben ;-). Naja last Post hier werd nur noch lesen. Und an dich Ceryon ein FU von ganzem Herzen.

Eve am :

QUOTE:
Naja last Post hier werd nur noch lesen

Besser is das....

lemming am :

Koschtet glaube ich 10 Euro für's Drucken und nochmal 10 für's Beglaubigen.
Also 20 Euro pro Original. Da würde ich auch kuggen, dass ich nen dummen Arbeitsgeber finde, dem ich die Sdhuld geben könnte.

Björn am :

Was sind denn das für Zeugnisse?! Mit Goldumrandung??
Kopieren konnten wir die Dinger beim Schulassistenten für 10ct pro Kopie, dem war es total egal ob Zeugnis oder nen Comic. Nur halt die Beglaubigung hat 1,50€ pro Stück gekostet. Naja ich kanns noch bei paar Bekannten beglaubigen lassen. Praktisch wenn man Rechtsanwälte und Pastoren kennt :-)
MfG

Tom am :

sorry aber wie dumm ist es denn bitte, Original-Zeugnisse in eine Bewerbungsmappe zu packen?!?

ray am :

nee nee, ist zwar nett wenn man seine Bewerbungsunterlagen zurückgeschickt bekommt und es ist glaube ich sogar Pflicht sie zurückzuschicken, nur sollten natürlich trotzdem keine Originale dabei sein...

Sebastian am :

Ne ist eben nicht Pflicht... die meisten Betriebe packen die (bei mir mitunter auf gut 4€ geschätzten kosten für 1) Bewerbung meist einfach in den Müll.
Wenn es eine Ehemalige angestellte Praktikantin war ist das wirklich mies die Unterlagen zu vernichten, ich habe vor kurzem bei einem Betrieb, bei dem ich vor gut 3 Jahren ein Praktikum gemacht habe, vorbeigeschaut und da haben sir mir gleich mein Bewerbungsfoto unter die Nase gehalten und gemeint ich seh so gar nicht mehr aus sie wollen ein neues haben *G*.
Also hab ich denen mal ein neues von mir gegeben da waren die total happy ;-).
Naja man muss vielleicht nur einen guten Eindruck hinterlassen dann bekommt man auch einen guten "Druck"?! zurück ;-).

Martin am :

Da ist die gute wohl selber schuld. Man kann doch nicht davon ausgehen, dass man die Bewerbungsunterlagen wieder zurückbekommt.

Und Originale - *autsch* mir fehlen die Worte.

nelly_pappkarton am :

nette Idee, die eigene Unordentlichkeit auf andere abzuwälzen.

weichkeks am :

Man kann nicht erwarten, dass eine Firma die Bewerbungsunterlagen zurückschickt (auch wenn ichs gut finde, wenn sie es tun). Und dass ein Unternehmer die Unterlagen nicht ewig aufhebt, kann ich auch verstehen.

Khark am :

Eben. Was dreist ist, ist aber wenn eine Firma Geld haben will, wenn man seine Bewerbungsunterlagen zurückhaben will.

Siehe: http://www.amish-geeks.net/blog/absage-mal-anders/

R.B. am :

Meines Wissens muss die Firma die Bewerbungsunterlagen zurückschicken, wenn sie diese angefordert hat. Also, wenn sich die junge Dame auf eine Anzeige hin beworben hat oder wenn sie mündlich aufgefordert worden ist die Bewerbungsmappe abzugeben/zu senden.
Bei einer Initiativbewerbung kann der Angeschriebene die Unterlagen entsorgen (würde ja auch sonst unzumutbare Kosten verursachen).
Davon abgesehen, jemanden der in einer Bewerbungsmappe Originale versendet, würde ich noch nicht mal zum Toilettenreinigen einstellen.

Martin am :

Bewerbungsunterlagen sollte man grundsätzlich nur als Kopie verschicken, die Originale kann man ja immer noch nach Auuforderung zum Gespräch mitbringen.
Was die Rüchsendung betrifft: Bewerbungsunterlagen sollte eine Firma schon zurüchschicken! Meistens geht es ja nicht um die paar ollen Kopien sondern um die nicht ganz billige Mappe. Die kann man schon je nach Zustand mehrere Male verwenden. Ist mir nämlich auch schon öfter passiert: der Inhalt kam zurück, die Mappe wurde weil so schön einfach behalten...

Martin am :

Wenn es sich um eine Ex-Praktikantin handelt sollte die Bewerbung in ihren Personalunterlagen abgeheftet sein, und sowas sollte man als Unternehmer schon führen. Für derartige Unordnung gibt es keine Sympathiepunkte ...

Der andere Punkt ist dass man Stockschläge auf die Finger bekommen sollte für die Blödheit Originale mit der Bewerbung abzuschicken.
Und was die Rücksendepflicht angeht: schön dass die Absender immer über ihre ach so teuren Mappen jammern - aber dass der Unternehmer jedesmal mindestens 3 Euro Porto + Umschlag bezahlen muss um die (meist unverlangt erhaltenen) Unterlagen zurückzusenden vergessen sie dabei oft. Wer sich bei mir "initiativ" bewirbt ohne vorher telefonisch gefragt zu haben ob es Sinn macht bekommt seine Unterlagen nur zurück wenn er einen frankierten Rückumschlag beigelegt hat, ich bin doch nicht die Wohlfahrt.

Frau K. am :

3 Euro Porto? Ich habe noch niemals mehr als eine 1,44 € Briefmarke auf eine Bewerbung inkl. Mappe draufkleben müssen...

tboley am :

Über technische Entwicklung und Fortschritt lässt sich bekanntlich gut jammern, aber äußerst praktisch finde ich die Möglichkeit, sich per eMail zu bewerben und seine Unterlagen als PDF beizufügen. Immer mehr Firmen akzeptieren diese Art der Bewerbung, da es beiden Seiten Aufwand und Kosten spart.

Btw.: Wer Orignale verschickt, kann nicht wirklich ganz bei Trost sein. So was geht nicht mal als "Versehen" durch.

erpel am :

Hab ich schon ein paar mal so gemacht, wenn es angeboten wurde. Aber ich könnte mich jedes mal schieflachen wenn ein Unternehmen dass nur eine mail von mir bekommen hat die Anhänge fein säuberlich ausgedruckt zurücksendet. So spart man sich das drucken für die nächste schriftliche Bewerbung.

@Björn: Bietest du elektronische Bewerbungen an?

Hellmaster am :

Die Bewerbungsmappe bleibt (bis auf das Anschreiben) Eigentum des Bewerbers und ist demensprechend spätestens auf Verlangen des Bewerbers zurückzuschicken. Ebenfalls sind sämtliche Kopien der Bewerbungsunterlagen und sonstige Datenspeicherungen zu vernichten.

Lediglich bei einer Initiativbewerbung werden die Unterlagen dem Unternehmen überlassen.

Ein Unternehmen, daß sich als "Wohlfahrt" betrachtet, wenn es Unterlagen zurückschickt, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Martin am :

Aha, aber einer Firma erst unverlangt etwas zu schicken und es dann zurückzufordern weil es "Eigentum des Bewerbers" ist klingt vernünftig? Dann habe ich doch lieber nicht alle Tassen im Schrank.
Und falls du nicht richtig mitgelesen hast: ich rede von Initiativbewerbungen, und bei denen regelmäßig dutzende Mappen zurückschicken zu müssen ist Wohlfahrt für Leute die zu blöd sind um sowas vernünftig (vorher anrufen, per email schicken, keine teuren Mappen verwenden) auf die Reihe zu bekommen.

@Frau K.: Asche auf mein Haupt, die alte DM-Euro-Falle...

Herr Schwaner am :

Wer Original-Zeugnisse unaufgefordert mit den Bewerbungsunterlagen versendet, ist selber schuld. So etwas gibt man nicht aus der Hand.

Wobei: Wieviele Zeugnisse hat denn die Praktikantin mitgeschickt, wenn mehrere Originale versandt wurden?

Milanda am :

Also das mit den Original-Zeugnissen ist ja echt schon eine riesen Dummheit das lernt doch eigentlich jeder spätestens in der 9. Klasse, dass da nur Kopien reingehören... Selbst wir auf dem Gymi ham das gelernt >.< naja selber schuld wenn ma sowas macht XD

Proust am :

Vielleicht täuscht sich die junge Dame aber auch. So wie ich das herauslese, hätte Herr Harste die Dokumente sonst abgeheftet. (Kommen doch "Schludereien" eher selten vor)

Originale verschickt man nicht - schon gar nicht für ein Praktikum. Oder stellen Sie knallharte Ansprüche und verlangen die Originaldokumente, Herr Harste?! ;-)

thorben am :

*hrhr* selber schuld ;-)

aber wo ist herr vetter, der uns hoffentlich über die rechtlige lage aufklären kann ;-)

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