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Letzter Tag, letzter Tag, letzter Tag…

Heute ist der letzte Tag der Fasten- Tagsüber-hungern-und-dafür-am-Abend-den-Bauch-vollstopfen-Zeit und damit hat spätestens Montag das Zelt wieder verschwunden zu sein. Ich reg mich nicht mehr auf. Nächstes Jahr läuft das jedenfalls anders.


Aber ja, aber nein, aber ja, aber nein…

Die von der Moschee haben sich erbarmt und ein Schild aufgehängt. Das finde ich ja eigentlich ganz löblich.



Aber kein Licht ohne Schatten… "Aufgehängt" trifft es nur bedingt. "Mit Unmengen Silikon an meiner Wand festgepappt, schief dazu" beschreibt es deutlich treffender. Gut, das lässt sich schon irgendwie wieder entfernen. Erst mal reicht es mir, dass es überhaupt da ist…


Die Parken-Verboten-Absprache

Auch dieses Jahr habe ich den Leuten von der Moschee wieder gestattet, während der rund vierwöchigen "Fastenzeit" einen Teil des Hofes mit dem Zelt zuzubauen. Daran geknüpft war wie immer ein absolutes Parkverbot, auf unserer Fläche, da wir zeitweise selber schon mehrere Autos gleichzeitig hier stehen haben.

Hier seht ihr die super Umsetzung davon:


Fegen und Unkrautentfernug

Die Grüppchen stehen zwar immer noch hier hinter dem Laden und rauchen – aber immerhin haben sie sich zwischendurch mal motivieren können (oder wurden motiviert, wer weiß…), zu fegen. Müll und Kippen sind verschwunden und sie haben sogar alles Unkraut weggekratzt.

So muss das sein! :-)