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Idee gegen Geruch aus Leergutautomaten

Blogleser Oliver hatte eine nette Idee, um den teilweise extrem penetranten Geruch, den manche Leergutrücknahmeautomaten verströmen, zu verhindern:
Als reiner Blogleser kenne ich natürlich eure Räumlichkeiten nur von den Fotos, aber es wirkt ja so, als wäre der Automat in einer Wand montiert, hinter der ein weiterer Raum liegt.
Wenn man nun in diesem Raum einen Unterdruck erzeugt, sagen wir durch einen Lüfter in der Aussenwand der die Raumluft nach außen absaugt, würde damit im und am Automaten ein Luftstrom entstehen, der den unangenehmen Geruch von den Verkaufsräumen fernhält.
Muss kein Turbogebläse sein, wo die Haare im Wind flattern. Nur eben so viel, dass ein konstanter Luftstrom besteht.
Die Idee ist gar nicht so schlecht. Bei uns hier im Markt leider nicht umsetzbar, da der Automat nicht in einem kleinen Raum, sondern letztendlich mitten im Lager steht. Wir hätten da liebend gerne noch eine Wand drumherum gebaut, aber das gab der Platz leider nicht her.

Aber ansonsten ist die Idee echt klasse! :-)

Neuer

Zusendung von Luis:
Kleiner Dialog der sich in etwa, so bei uns am im Markt passiert:

Kollegin kommt vor Schichtbeginn in die Kasse und bezahlt ihren Einkauf mit EC-Karte. Ich schaue automatisch auf den Namen der EC-Karte und sie sagte einfach:

Kollegin: "Vielleicht bin ich ja nicht die Person auf der EC-Karte, sondern Manuel Neuer?"

Der Tag war zu anstrengend und ich entgegene trocken:

"Vielleicht stehe ich auch nicht an der Kasse. In Wirklichkeit bin ich Yachtbesitzer und bin jetzt mit dem Schiff vor der Côte d'Azur und mache ein Schläfchen. Und dieses Schläfchen ist ein 8 Jahre dauernder Albtraum, weil ich träume dass ich an der Supermarktkasse stehe und kassiere. Aber warte, vielleicht wache ich gleich durch das gebrülle von meiner Frau auf. Sie brüllt, dass wir sparen könnten bei DSL-Tarifen. Und ich brülle dann zurück: Wir brauchen keinen DSL-Anschluss auf dem Schiff!. Ich will jetzt aufwachen und zurück in die wahre Welt von meiner Segelyacht."

Ich schliesse die Augen, und ich öffne sie und die Kollegin und sie grinst und schnappt ihren Einkauf und sagt: "Bis gleich!"
Ich dachte bis jetzt immer, die verrücktesten Mitarbeiter stehen schon alle bei mir auf der Gehaltsliste. :-)

Im Dienste der Hausfrau

Bei Bauarbeiten an einem Gebäude in Braunschweig, wurden diese alten SPAR-Werbeschilder freigelegt. Der Schrift nach zu urteilen, dürfte die Werbung aus der Zeit Anfang bis Mitte der 1960er stammen. :-)

Vielen Dank an Sascha, der mir die beiden Bilder geschickt hat.





Und während diese Bilder hier auf ihre Verbloggung warteten, hat Björn H. aus B. (Aber NICHT ich! :-) ) die Werbung ebenfalls entdeckt und mir eine Gesamtansicht des Ensembles geschickt. Ja, die waren groß. :-)


Letrero Electronico

Blogleser Oliver hatte zwar auf Mallorca keinen der unzähligen SPAR-Märkte für mich fotografiert, war aber über eine Firma gestolpert, die offenbar für ebenjene die Werbeschilder erstellt. Die LED-Tanne im Schaufenster würde bei mir im Laden bestimmt auch gut aussehen. :-)