Ich, Stammkunde!
Immer wieder kommt es vor, dass Kunden Produkte aufgrund von Fehlkäufen oder aus Unwissenheit über bestimmte Produkteigenschaften zurückgeben wollen. Wenn die Sachen ungekühlt haltbar und unbeschädigt sind, ist das normalerweise auch kein Problem.
Schwieriger wird es, wenn die Produkte ganz eindeutig, z. B. durch geöffnete Packungen, nicht mehr verkaufsfähig sind oder mir mein Sachverstand sagt, dass die Artikel nicht mehr zurück in den Laden sollten oder sogar dürfen. Es kommt zum Beispiel immer wieder mal vor, dass Kunden Eiscreme zurückgeben wollen, weil es die falsche Sorte ist – das ist dann einfach mal ihr Pech.
"Sie müssen das zurücknehmen!", hört man zum Glück recht selten, aber die Stammkundenkeule holen trotzdem immer wieder Leute aus der Tasche: "Ich bin hier Stammkunde", "ich kaufe hier immer ein", "meine Familie kauft hier schon seit Jahren ein" usw.
Und dann steht man da und hadert ernsthaft, ob man wegen zwei oder drei Euro einen "Stammkunden" verärgert oder ob man bei der ungerechtfertigten Forderung gar nicht nachgibt, um sich nicht hinterher über die eigene Doofheit zu ärgern.
Schwieriger wird es, wenn die Produkte ganz eindeutig, z. B. durch geöffnete Packungen, nicht mehr verkaufsfähig sind oder mir mein Sachverstand sagt, dass die Artikel nicht mehr zurück in den Laden sollten oder sogar dürfen. Es kommt zum Beispiel immer wieder mal vor, dass Kunden Eiscreme zurückgeben wollen, weil es die falsche Sorte ist – das ist dann einfach mal ihr Pech.
"Sie müssen das zurücknehmen!", hört man zum Glück recht selten, aber die Stammkundenkeule holen trotzdem immer wieder Leute aus der Tasche: "Ich bin hier Stammkunde", "ich kaufe hier immer ein", "meine Familie kauft hier schon seit Jahren ein" usw.
Und dann steht man da und hadert ernsthaft, ob man wegen zwei oder drei Euro einen "Stammkunden" verärgert oder ob man bei der ungerechtfertigten Forderung gar nicht nachgibt, um sich nicht hinterher über die eigene Doofheit zu ärgern.