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Kilopreise bei Netto

Thomas war über die Angabe der Kilopreise auf den Regaletiketten beim Discounter Netto gestolpert. Diese Angabe, vor allem wenn das "kg" auf dem Etikett kaum zu erkennen ist, dürfte auf unbedarfte Kunden durchaus abschreckend wirken. Sowas gibt es aber überall im Einzelhandel und folglich auch bei uns. Wie sollte man abgepackte, aber einzeln abgewogene und ausgezeichnete Artikel sonst mit einem Etikett versehen? Ganz ohne Preisangabe? Oder "ab" und dann der kleinste Preis im Karton? Ich denke, so ist es tatsächlich die sinnvollste Lösung. Obwohl, jetzt beim darüber nachdenken, fände ich den Hinweis "Preisauszeichnung auf der Ware" auch gar nicht so verkehrt.


Halbe Baustelle: Getränkeschilder

Das Projekt mit meinen Getränkeschildern ist übrigens noch nicht erledigt und natürlich auch nicht wieder gestorben. Durch die anhaltende Urlaubs- und Krankheitswelle und der vielen Organisation rund um die geplanten Renovierungen, bin ich hier nur ganz fürchterlich mit meiner Arbeit im Verzug. Zum Glück nur eine optische Unregelmäßigkeit. Die korrekten Preise und Pflichtangaben sind natürlich bei sowohl den alten als auch den neuen Schildern vorhanden.


Getauschte Kassentastatur

Nachdem ich Samstag Abend noch bei uns im Support gemeldet hatte, dass bei einer unserer Kassentastaturen einige Tasten klemmen, war vorhin prompt ein Techniker hier und hat das Teil wieder gangbar gemacht.

Ein Wartungsvertrag mit so kurzen Reaktionszeiten ist einfach klasse. :-)

Wir suchen einen Mitarbeiter für den Lieferdienst

Gerne würde ich unseren Lieferdienst wieder aufleben lassen, vielleicht auch mal komplett neu aufgebaut. Nachdem mich mein Mitarbeiter, der den Job hier jahrelang selbstorgansiert erledigt hat, buchstäblich von heute auf morgen verlassen hatte, war erstmal Schluss mit Lieferungen. Zurück blieben dutzende traurige alte Leute.

Es ist nicht ganz einfach, eine passende Besetzung zu finden. Die Person muss relativ flexibel sein, aber auch über genug Verantwortungsbewusstsein verfügen und dabei auch noch eine gewisse Seriosität ausstrahlen – immerhin besteht der Großteil der Lieferkunden aus oftmals alleinstehenden Senioren.

Ideal wäre (wieder) ein männlicher Frührentner im mittleren Alter, der sich im Monat ein paar hundert Euro dazu verdienen darf und will. Ist leider schwer zu finden. :-(

Bestellt: Einen neuen Kassenstuhl

Vor etwas mehr als einem Jahr hatte ich neue Drehstühle für die Kasse gekauft. (Der Kauf und auch die Beweggründe für einen bestimmten Stuhl haben es wie viele andere Dinge in den vergangenen zwei Jahren nicht ins Blog geschafft. Es war eine anstrengende, blogarme Zeit… Aber ich habe immer auf Besserung gehofft und ein Ende der Durststrecke versprochen. Hier sind wir wieder.)

Man lebt hier ständig mit dem Kompromiss "zu billig taugt nichts" und "zu teuer ist zu schade" – bei im Grunde sämtlichen Anschaffungen für die Firma stellt sich diese Frage. Nach vielen verschiedenen Stühlen im Laufe der Jahre hatte ich es Anfang 2014 einfach mal mit welchen für 49 Euro vom Büro-Discounter probiert. Manchmal hat man bei solchen Sachen ja auch Glück. Ergebnis: Nach rund einem Jahr war der Stuhl an unserer Kasse eins nicht mehr zu gebrauchen. Die Federung ist dahin und nun habe ich gerade eben einfach mal ein Model bestellt, das sich preislich immerhin schon im dreistelligen Bereich bewegt. Vielleicht haben wir damit ja mehr Glück. Diesmal werde ich berichten! :-)

(Zur Qualität: Selbst unser Büro-Swopper, der sich immerhin dem achten Jahr nähert, hat schon zwei Macken gehabt. Zum Glück wurde der Stuhl jeweils auf Garantie bzw. Kulanz repariert. Nur für die Kasse ist der nicht die ideale Ausstattung, da es auch mal ganz schön ist, sich entspannt in den Stuhl zurücklehnen zu können. DAS kann der Swopper nicht bieten.)

Leergut am Samstag

Samstag war der Großkampftag der Breminale. Wie ich vor ein paar Tagen schon sagte – den Namen "Leergutfestspiele" hatte ich der Veranstaltung nicht umsonst verpasst. Wir haben hier am Samstag 465,88€ Leergut ausgezahlt.

Wie sich das aus den Beträgen 8, 15 und 25 Cent genau zusammensetzt, kann ich nicht sagen. Aber da der Löwenanteil aus Bierflaschen bestand, werden es wohl mindestens 4000 einzelne Flaschen gewesen sein, die wir hier insgesamt vom Tisch gesammelt haben. :-O