Entdeckt (im
Kaufhaus Loder), fotografiert und eingeschickt von Blogleserin Monika. Vielen Dank dafür! Ist doch schön, wenn die Leute so ehrlich sind.
Ich gebe zu, dass ich bei mir im Laden weniger an der Ehrlichkeit der Kunden zweifeln würde als an deren Fähigkeiten, alle Pfandartikel richtig zu erkennen und daraus dann die korrekte Summe zu bilden. Damit sind nämlich tatsächlich viele Verbraucher überfordert.
Dass die Ware hinten in den Regalen immer viel länger haltbar ist als vorne, weiß ja jeder Kunde. Bei Molkereiprodukten kann die Differenz gerade für kleine Haushalte entscheident sein. Bei Artikeln, die nicht im Kühlregal gelagert werden müssen, spielt es oft keine Rolle. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Dann gibt es Kunden, die quasi blind immer die Ware von hinten nehmen – auch wenn der gesamte Regalbestand das selbe Datum trägt.
Wie auch immer: Solange die Artikel, die vorher im Regal
ordentlich standen nicht hinterher
unordentlich durcheinanderliegen ist mir das fast egal. Aber diese eine Kundin da vorhin hätte ich eigenhändig würgen können.
Man mag mich für kleinlich halten, aber ich finde, dass Preisetiketten in der gleichen Ausrichtung wie die restliche Beschriftung einer Verpackung auf die solche aufgeklebt werden sollten:
Sabine hat mir geschrieben:
Hallo Björn,
hier auch noch ein weiterer Sparmarkt für deine Sammlung:
Letztes Jahr im Urlaub waren wir auf der “Isle of Mull” in Schottland und auf dem Weg in der winzig kleinen Ortschaft “Bunessan” mussten wir dann anhalten, weil ich natürlich unbedingt den Laden fotografieren musste. Ab ins Blog damit.
Hiermit endlich geschehen und vielen Dank für die Zusendung!