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Statment zu Azubis

In der aktuellen Lebensmittel Zeitung ist übrigens dieses Statement von mir über Azubis zu finden. Klingt so etwas holperig, aber ein mehrminütiges Interview in zwei Sätze zu pressen, ist wohl auch nicht ganz einfach. :-)

Falls meine Meinung mal wieder gefragt ist, sollte ich unbedingt darauf hinweisen, dass ich der Redaktion vor dem Druck noch ein aktuelles Foto zukommen lassen sollte. Das Bild ist ja mindestens schon 6,5 Jahre alt – so lange trage ich die Zotteln schon nicht mehr im Gesicht.


Altlast Cemelast

Die großzügigen Hinterlassenschaften meines Mieters hatten wir vor Monaten erstmal gefrustet in einer der Garagen untergebracht. Damals hatte ich nur vor Augen, den Kram samt und sonders für viel Geld über eine Fachfirma entsorgen zu lassen. Inzwischen ist etwas Zeit verstrichen und ich sehe einer Entsorgung deutlich gelassener entgegen: Ein Großteil der Stoffe ist nämlich z.B. gar nicht als Gefahrstoff gekennzeichnet. Darunter viele Farbeimer, deren Inhalt man einfach eintrocknen lassen und schließlich vollkommen legal über den Hausmüll entsorgen kann.

Außer "Müll" befinden sich sogar noch relativ wertvolle Sachen in der Sammlung, z.B. über 40 Kanister mit einem Mörtelzusatz, die einen Neuwert von insgesamt rund 4000 Euro haben. Warum sollte ich die entsorgen? Vielleicht findet sich ja in der E-Bucht jemand, der dafür sogar noch mindestens einen symbolischen Euro springen lässt. Wäre für alle Beteiligten von Vorteil. ;-)


Mauermann Björn

In der Wand zwischen Halle und Dachboden fehlten noch einige Steine. Möglicherweise war das Loch zur Belüftung vorgesehen, vielleicht wurden die vier Kalksandsteine auch aus anderen Gründen nachträglich wieder entfernt. Wie auch immer: Mit etwas Mischung und ein paar neuen Steinen (und vorsorglich einem ordentlichen Belüfungsrohr aus dem Baumarkt) ist das Loch nun wieder dicht.

Bei der Gelegenheit noch ein altes Schwalbennest unter dem Giebel entdeckt (so viel zur "notwendigen" zusätzlichen Belüftungsöffnung…) und massenhaft Spinnweben. Als nächsten Schritt werden wir die Wand für einen Anstrich vorbereiten: Aufputz-Kabel lösen, Dübel, Schrauben und Nägel entfernen, abfegen, spachteln. Aber das passiert erst in den nächsten Wochen.

Auf dem Foto ziehe ich übrigens gerade einen Maurereimer voller Mörtel nach oben: