Endlich haben wir eine neue und vernüftig eingemörtelte Zarge an unserer Tür zum Aufenthaltsraum. Insgesamt hat das nun ein paar hundert Euro gekostet, aber den traurigen Anblick der alten Tür konnte ich nicht mehr ertragen.
Und im Winter (hoffentlich nicht mehr in diesem) lohnt es sich auch endlich wieder, im Mitarbeiterraum die Heizung aufzudrehen.
So sieht's aktuell bei unserer Zür zum Personalraum aus. Nun muss nur noch alles verputzt werden und dann ist der Großteil der Arbeit auch schon erledigt:
Hier noch ein Foto
dieses SPAR-Marktes bei Dunkelheit.
Eingesendet von Sascha. Vielen Dank!
Meldung vom Aufenthaltsraum: Die alte Stahlzarge ist mittlerweile komplett entfernt. Da sie auch in den Estrich eingelassen wurde, ist ein intensiver Einsatz eines elektrischen Abbruchhammers notwendig. Krach und Dreck – aber da müssen wir nun durch.
…von wem denn sonst?
(Dank an Lisa für das Bild)
So, der Maurer ist da. Ich bin gespannt, wie sich die Arbeiten an unserer neuen Tür(zarge) entwickeln.
Hier ein lesenswerter Artikel im heutigen Weser Kurier.
Dort geht es um ein klares Statement der Handelskammer zur konstant hohen (und der nicht nur gefühlt immer größer werdenden) Kriminalität in dieser Stadt. Unter anderem heißt es dort:
"Überführte Täter werden von der Justiz mit großer Milde behandelt. Dies führt zu einer starken Verunsicherung bei Bürgern und Geschäftsleuten. Diebstähle, Gewalt und Vandalismus richten nicht nur Schäden an, sondern wirken sich unmittelbar negativ auf das jeweilige urbane Milieu, auf die Immobilienwerte ... sowie auf die Investitionsbereitschaft der Unternehmen aus."
Aber der Harste jammert ja immer nur grundlos.