Bilder vom Nikolauslaufen kommen morgen, sofern sich auf der Speicherkarte überhaupt ein paar hübsche Bilder finden werden. Ich bin raus für heute, der Tag war sehr anstrengend.
Gut's Nächtle.
Maik hat mir dieses Foto eines SPAR-Marktes in
Lagos (Portugal) zugemailt. Vielen Dank dafür!
Ich weiß… Durchblutungsstörungen kommen bei Diabetikern häufiger vor. Aber trotzdem kratzt man sich bei
dem Anblick im ersten Moment doch schon irritiert am Kopf.
Im "Treff3000"-Markt in Kehl hat Blogleser Daniel diesen Aufsteller fotografiert. Da machen sich die Hersteller schon die Mühe und liefern für die verschiedenen Anlässe unterschiedlich bedruckte Pappen für die Vorderseite mit – aber was nützt das, wenn ein Mitarbeiter sowas nicht sieht und die Ware dann so platziert wird, wie es auf diesem Foto zu sehen ist.
Die fehlende Preisauszeichnung ergänzt das Ensemble.
Der Kalender ist übrigens immer noch nicht zugestellt worden. Seit Samstag wurde die Adresse angeblich weitere zwei Mal nicht gefunden und damit ist die Sendung seit inzwischen zwölf Tagen unterwegs. Davon alleine zehn Tage im Ort des Empfängers. Der freundliche UPS-Bote hat indes gestern ein Päckchen in den Laden meiner Kundin geliefert, so unauffindbar kann der also nicht sein.
Aus der Not heraus habe ich gestern einen weiteren Kalender via DHL verschickt. Wenn der tatsächlich wie erhofft heute ankommt, werde ich den Paketdienst wechseln.
Kleiner Nachtrag zur Weihnachtsdekoration. Rund um den Plakatrahmen, der schräg über dem Leergutautomaten hängt, haben wir eine übriggebliebene kleine Lichterkette mit bunten Birnchen getüdelt. Eigentlich ganz nett, fällt nur leider kaum auf:
Initiativbewerbung einer Frau, die eine Ausbildung zur Verkäuferin ohne Abschluss und einige Aushilfsjobs im Einzelhandel als Erfahrung zu bieten hat. Gehaltsvorstellung: 14 Euro pro Stunde.
Sehr optimistische Vorstellung, denn selbst bei einer Entlohnung nach dem Tarifvertrag bekommt man durchschnittlich nur rund 9,50€ pro Stunde – als gelernte Kraft, wohlgemerkt.
Ein Mitarbeiter nicht da und ein voller Rollbehälter, der unkontrolliert in die Weinabteilung gekracht ist. Sachschaden: Mindestens mehrere Flaschen Rotwein. Dabei ist gar nicht der Warenwert das Problem, sodern die enorme Arbeit, das alles wieder zu säubern.
Wenn jetzt noch ein Teil des Gebäudes zusammenstürzen würde, hätte ich wenigstens einen plausiblen Grund, direkt wieder nach Hause zu gehen.