Skip to content

Links LXXVIII

SMS-Boom sorgt für Rekordumsätze

Deutsche Post: Weniger Werbung im Sommer

Blechbüchsen: Discounter setzen auf die Dose

Trotz Anbauverbot wächst auf 3.000 Hektar in sieben Bundesländern genmanipulierter Mais.

Verbraucherschützer bemängeln Spargelsoßen

Preisabsprachen: Weitere Millionenstrafe für Kaffeeröster

Der simple Lampenkauf wird zur Herausforderung

Kampf um jeden Kunden: Einkaufen bis Mitternacht

sodapopstop.comYoutube-Video: Vom kleinen Lebensmittelhändler zum Hersteller für ausgefallenes Blubberwasser

thank-you-third-world.com

Ins Gespräch gequatscht

Gut, das war jetzt nicht ganz nett von mir und das Risiko, dass die Frau sich dermaßen unfreundlich behandelt fühlt, dass ich sie als Kundin verliere, war mir durchaus bewusst.

Aaaaaaaaaaber...

Wenn sich zwei Leute, in diesem Fall ein Kunde mit mir, unterhalten und man möchte etwas von einem der beiden, kann man dies auch anders signalisieren, als durch lautes und ununterbrochenes Dazwischenreden.
Meine Antwort war ein scharfes "Wir unterhalten uns hier gerade!" – allerdings ließ ich sie dann doch ausreden und half ihr dabei, einen Artikel zu suchen.

Manieren haben die Leute... :-(

'ne Glaskugel wäre praktischer...

Gut, geht nicht immer anders. Vor allem wenn es voll ist im Laden und sich an der Kasse die Kunden schon stapeln und die Kassierer(innen) nur noch versuchen, die Massen abzuarbeiten - aber trotzdem ist es irgendwie ziemlich unsinnig, wenn Mitarbeiter mich anrufen und auf verdächtige Kunden aufmerksam machen, die sich z.B. hinter den anderen Kunden vorbeigequetscht haben.

Wenn dann nämlich die Info kommt, dass das Ereignis schon "vor 5-10 Minuten" stattgefunden hat, hilft es nämlich gar nichts mehr, wenn besagte Person tatsächlich geklaut hat.

Aber wenigstens hat man dann das Gesicht mal gesehen und entdeckt denjenigen bei seinem nächsten Besuch hier im Laden rechtzeitig...

Shop-Art XXV

"Björn's PET-Ecke" war eines der bedeutendsten Kunstwerke des noch so jungen 21. Jahrhunderts. Der Aktionskünstler Björn C. Harste schuf es im Rahmen einer Lehrstunde, um zu demonstrieren, dass PET nicht nur ein starres Material ist, aus dem Flaschen gemacht werden, sondern dass es sich dabei um ein Quell der schier unendlichen Möglichkeiten handeln kann. Es entbrannte in der Folge eine sehr starke Kontroverse darüber, was als Kunst oder schließlich doch nur als Sekundärrohstoff angesehen werden dürfe.

Ein übereifriger Flaschensammler zerstörte das Kunstwerk an einem Samstagabend im September 2007 und tauschte den erhaltenen Pfandbetrag schließlich gegen zwei Flaschen Bier der Marke "Pennerglück" ein.

Erst nach der Zerstörung des Kunstwerkes wurde es als solches bekannt. Einer der Stundenten der Akademie hatte dieses Bild heimlich mit seiner Handykamera aufgenommen – zufälligerweise nur drei Tage vor der Zerstörung der PET-Ecke.


Die Hormone im Frühling

Ist doch schön, wenn sich zwei Kollegen nicht einigen können, wer von ihnen jetzt der netten Kundin an der Kasse die bestellte Handyguthabenkarte überreicht.

In meiner Rolle als Geschäftsinhaber gebührte mir ja eigentlich diese Ehre, aber ich habe großmütig darauf verzichtet. :-P