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Wie Björn zu seinem SPAR-Markt kam – Teil 58

Inzwischen sind die Arbeiten so weit fortgeschritten, dass hier endlich die Ansätze eines Lebensmittelladens erkennbar sind: Die ersten Regale füllen sich mit Waren.

Hier hat uns die jahrelange Berufserfahrung vor der Selbstständigkeit geholfen: Noch bevor wir die Ware bekamen, hatten wir im Grunde sämtliche Regalböden schon so eingebaut, wie sie später hängen sollten. Ziemlich genau hatten wir im Kopf, welche Produkte wo stehen sollen und auch, wieviel Platz sie benötigen würden.



Auf diese Weise konnten wir im Vorfeld schon über 90 Prozent der Fachböden einhängen, so dass das eigentliche Einräumen der Regale angenehm zügig vonstatten gehen konnte.



So eine riesige Auswahl Dosenbier (und auf dem Foto fehlen ja noch etliche Artikel) gab es damals. Heute, im Einwegpfandzeitalter, sind die hierzulande erhältlichen Sorten (zumindest gefühlt) deutlich weniger geworden...

Links im Bild unser erstes H-Milch-Regal. Das ist dann im Laufe der Jahre mehrmals gewandet. Das einzige Sortiment hier im Laden, dass so oft und so weit "umgezogen" ist. :-)


Wie Björn zu seinem SPAR-Markt kam – Teil 57

Nachdem die Renovierungsarbeiten nun größtenteils abgeschlossen sind, wird immer mehr Material angeliefert. Hier sind die beiden Eistruhen, die wir von Langnese gestellt bekommen haben. Die Linde-Truhe mit den Glaswänden haben wir heute noch im Einsatz.



Full House, oder in diesem Fall: Full Lot. Kältemonteure, SPAR-Mitarbeiter, Vertreter, diverse Handwerker und wir selber haben unsere Autos dort abgestellt. Den Anblick habe ich hier in der Form immer noch mindestens einmal pro Woche.



Im ursprünglichen Konzept hatten wir hier die Filiale einer Bäckerei mit im Markt. Der Backshop musste komplett neu gebaut werden, angefangen bei den Leitungen für Wasser und Abwasser. Hier sieht man die Leitungen schon und später werden daran zwei Waschbecken und der Backofen hängen.