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Wie Björn zu seinem SPAR-Markt kam – Teil 54

Tataaaaaa: Der erste SPAR-LKW vor unserer Tür!
Oha, damals hatten wir hier noch Parkuhren an der Straße stehen. Die sind aber schon ziemlich lange weg. Ich kann mich gar nicht mehr an die Zeit vor dem Parkscheinautomaten erinnern.



Das war damals sehr aufregend. Mit jedem abgeladenen Rollbehälter ließ ich erstmal einen Blick über die Kartons wandern. Nicht für die Wareneingangskontrolle, sondern rein informativ. Es gab so viele Produkte, die wir teilweise gar nicht kannten und nur anhand des Namens bestell haben.



Es folgte das, was folgen musste – und was uns in den Jahren danach glücklicherweise nur sehr, sehr selten passiert ist:


Katze Lillys Werdegang

Trit0r möchte wissen:
Was ist eigentlich aus Deiner "Hauskatze" geworden, die während der großen Baustelle auf der Strasse ständig in den Laden kam???
Du meinst vermutlich Lilly, die ich z.B. hier und hier und hier erwähnt habe.
Ehrliche Antwort? Keine Ahnung. Seitdem die Baustelle weg ist, habe ich die kleine Miezmau nicht wieder gesehen. Hoffen wir einfach mal, dass ihr auf der befahrenen Straße nichts zugestoßen ist...

Öffnungszeiten Ostern

Vor allem für die nachtaktiven, mitlesenden Kunden dürfte die folgende Information interessant sein:

Am Ostersamstag und am Dienstag nach Ostern öffnen wir hier erst um sechs Uhr und nicht schon mitten in der Nacht.

Private Feiertagsverlängerung. :-)

Wie Björn zu seinem SPAR-Markt kam – Teil 53

Das große Kühlregal ist inzwischen als solches erkennbar. Die Einzelteile sind aufgestellt und miteinander verbunden worden. Und nicht nur das: Auch die Anschlüsse für Kältemittel und Strom sind schon hergestellt. Wenn man genau hinsieht, erkennt man das Licht im Regal.
Sogar die Fachböden sind schon fast alle untergebracht – fehlt eigentlich nur noch die Ware.



Unser Packtisch. Die Leiste im unteren Bereich hat nicht lange gehalten. Irgendwann hat sie mal jemand als Tritt missbraucht und dabei mit seinem Körpergewicht die Schrauben rausgerissen...
Heutzutage hätte ich eine andere Konstruktion gewählt, bei der es mehr Sortiermöglichkeiten gibt. So steht unter dem Schlitz seit Ewigkeiten schon ein "gelber Sack" und für die Pappe haben wir immer einen großen Karton unter dem Tisch stehen. Aber das kennt man ja: Das Provisorium hält meistens am längsten...



Aufrüsten im Büro: Der Pentium2 mit 15"-Röhrenmonitor und analogem Modem für den Internetzugang war für damalige Verhältnisse echt gut. Die IBM-Tastatur habe ich immer noch im Einsatz, aber was aus dem Rechner geworden ist, weiß ich gar nicht.

Auf dem PC liegen übrigens RF-Sicherungsetiketten von der hier ursprünglich installierten Warensicherungsanlage. Die Einzelteile der Anlage standen jahrelang hier im Lager, bis ich irgendwann eingesehen habe, dass ein Aufbau des Systems undmöglich oder zu teuer ist. Das komplette Ding hat dann schließlich bei Ebay für 1 Euro den Besitzer gewechselt. :-)