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Wie Björn zu seinem SPAR-Markt kam – Teil 36

Etliche der Bodenkacheln hier im Laden waren in einem sehr schlechten Zustand. Sehr viele haben wir noch relativ weit am Anfang der Umbauarbeiten austauschen lassen – und ich frage mich gerade, warum ich das damals bezahlt habe. Wäre das nicht Sache des Vermieters gewesen? Naja...



Am schlimmsten betroffen war der Eingangsbereich des Marktes. Im Laufe der Jahre wurden offenbar viele Kundenabsperrungen etc. installiert und der Boden glich einem Sieb von den vielen Bohrlöchern. Da es sich hier nicht gelohnt hätte, die vielen einzelnen Platten auszutauschen, wurde der gesamte Eingangsbereich neu verfliest. Dazu musste natürlich der alte Fußboden erstmal weg. Dazu wurden zunächst die Fugen mit einer Säge getrennt...



...bevor schließlich mit etwas gröberem Werkzeug der Rest erledigt wurde:


Wie Björn zu seinem SPAR-Markt kam – Teil 35

Da wo jetzt unser Coca-Cola-Regal steht, klaffte bei unserem Einzug ein riesiger Riss in der Wand. Nicht nur das: Ein Teil der Mauer war regelrecht herausgebrochen und hatte sich um rund einen Zentimeter in den Raum hinein bewegt. Als Eigentümer des Gebäudes hätte ich bei dem Anblick eine mittelschwere Krise bekommen. Bekam aber keiner, ich bin hier nur Mieter...



...und so kaschierten die Maler den Riss einfach nur mit Gewebeband und viel Spachtelmasse:



Plastikmüll: Auf etlichen Regalböden klebten Kunststoffeinsätze, auf denen einst Maggi- oder Knorr-Tütchen platziert waren. Die Einsätze waren schmutzig, abgenutzt und teilweise beschädigt und so entfernten wir sie komplett. Leider hatte sich im Laufe der Zeit das Klebeband, mit denen die Teile auf den Regalböden befestigt waren, aufgelöst und so hatten wir hinterher zwar etliche Regalböden ohne anhaftende Kunststoffeinsätze – aber dafür mit anhaftenden Klebstoffschichten. Vom Regen in die Traufe...