Skip to content

Scheiße, Scheiße...

"Scheiße, Scheiße...", tönte es lautstark durch den Laden.

Und wieder.

Und jetzt aus einer anderen Ecke. Was zum..?

Der Urheber war ein Kunde, der in –öhm– nicht mehr ganz nüchternem Zustand einkaufen wollte und den ihm dabei die eine oder andere Bewegung mit der Hand direkt am Ziel vorbeiführte.

Immerhin hat letztendlich das Bezahlen und Einpacken ohne größere Flüche und sogar ohne Sachschaden geklappt. :-O

Flashmob richtet Chaos in Supermarkt an

So will ver.di also mit einem Flashmob, bei dem über einhundert "Mobber" wahllos Einkaufswagen in einem Supermarkt füllen und schließlich stehenlassen, den Kampf um einen Tarifvertrag unterstützen. Ich frage mich ja, wen ver.di mit einer solchen Aktion strafen will? Die Strafarbeit, alles wieder in die Regale einträumen zu dürften, werden nämlich die Angestellten erledigt haben dürfen. (Personalkosten dafür mal außen vor gelassen.)

Nach dem "Party-Flashmob" auf Sylt droh(t)en dem Veranstalter die Kosten für Reinigung und Ordnungskräfte. Wenn ver.di diese Einkaufswagen-Nummer hier in meinem Laden veranstaltet hätte, wüsste ich schon, wohin ich die Rechnung schicken würde.



(Dank an Philipp für den Hinweis.)

Gestelltes Foto

Für einen Zeitungsartikel, genauer gesagt für eine Anzeige, die wie ein redaktioneller Beitrag aussehen wird, hat der Fotograf des Anzeigenblattes gerade ein paar Fotos von mir und meinem Laden gemacht.

Ob es irgendjemandem auffallen wird, dass ich da unser mobiles Datenerfassungsgerät gerade an einen Artikel halte, den wir auf diese Weise gar nicht bestellen können? :-D

Nur abgelaufene Ware

Eine Kundin beschwerte sich darüber, dass die ganzen Artikel "auf dem Aktionstisch da hinten" alle unmittelbar vor dem Ablaufdatum oder teilweise sogar schon abgelaufen sind. Das wäre eine Unverschämtheit, sowas anzubieten und extra so aufzubauen.

Restetisch? Sonderpreise? Diskussion zwecklos.