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SPAR-Markt in Sambia / Livingstone

Muzuhile cwani bo Shopblogger,
Ich verstehe zwar kein Wort, aber das war bestimmt eine nette Begrüßung. Mir hat nämlich Blogleser Nils ein paar Bilder aus Sambia geschickt, genauer gesagt: Vom einem dortigen SPAR-Markt.
auf meiner Reise durch Zambia habe ich kurz vor der Grenze zu Zimbabwe einen Superspar entdeckt um genau zu sein in Livingstone.
Der Spar gehört zum Victoria Fall Mall Komplex und führt viele Artikel von Colgate bis CocaCola, dann aber auch zu west europäischen Preisen. Lokale Waren wie Brot und Milch kann man dort zu umgerechnet "Cent"-Preisen bekommen. Anbei noch ein Bild von den beruehmten Victoriafaellen welchen den Einheimischen als Mosi-oa-Tunya - was übersetzt bedeutet "The Smoke that Thunders" - bedeutet.
Vielen Dank für die Bilder, vor allem auch für das Bilder des Wasserfalls, den ich irgendwann auch mal mit eigenen Augen sehen möchte. (Vom unteren Bild gibt es auch eine größere Version. Einfach draufklicken.)

(Diesen Laden gab es hier am 15.5. übrigens auch schon einmal zu sehen. Damals fehlte aber das beeindruckende Wasserfall-Foto.)




Männchen machen

Seit vorletzer Nacht klebt an meiner Eingangstür ein kleines Männchen. Es sieht zumindest so aus, als sei es nicht einfach nur lieblos "hingepappt" worden, sondern sitzt steht klebt relativ gerade und mittig auf der Scheibe.

Ich mach's lieber weg, bevor hier noch jemand meinen Laden für eine öffentliche Herrentoilette hält.


Verarschung

Heute war ein noch einmal ein Monteur des Kältebauunternehmens, das seit rund zwei Jahren meine Anlagen wartet, hier und hat noch ein Ventil ausgetauscht, das undicht sein sollte.

Um das Ventil zu tauschen, musste das Kältemittel von der Anlage abgezogen werden. Und da wollte mir der Monteur doch heute Morgen weismachen, man könne das alte Mittel nicht wiederverwenden und deshalb müsse komplett neu aufgefüllt werden. Das fand ich allerdings mehr als seltsam und kannte ich gar nicht so und sagte ihm das auch sehr direkt – und ganz plötzlich fiel ihm dann doch ein, dass er da ja etwas "verwechselt" hätte und dass er das flüssige Gas ja in einen Sammelbehälter abdrücken könnte.

Ja, klar. Das sagt mir jemand, der tagtäglich mit solchen Anlagen zu tun hat. Das wäre so, als wenn ich einem Kunden sagen würde, dass ein Jogurt kein Milchrpodukt ist.

Darüber könnte man hinwegsehen, wenn es sich hierbei um einen Pfennigartikel gehandelt hätte, dessen Austausch einfach sinnvoll gewesen wäre. Wir reden hier aber von Kältemittel, das von den Handwerkern für rund das Dreifache des Einkaufspreises weiterveräußert wird. Und das in einer Größenordnung von locker mehreren hundert Euro netto.

Ich fühle mich gerade richtig verarscht und werde der Firma nicht mehr einen einzigen Auftrag erteilen.