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Exotisches Leergut (112)

Klare Aussage: Granatäpfel von den Bäumen, dieses Wasser aus einer Quelle.

Nie gesehen, nie davon gehört. Das Fruchtgetränk kommt aus Schweden und irgendwie hat mein Leergutautomat die Flasche mit irgendeiner verwechselt, die er kennt. Zumindest hat sie den Weg auf den Flaschentisch gefunden.


Kleiner Brand im Nachbarhaus

Die vor der Tür auf dem (vor allem durch die Baustelle) schmalen Gehweg wartenden Menschen waren nicht weiter ungewöhnlich. Nur als ein Mann mit hellgelbem Helm und Feuerwehrjacke eilig an meiner Tür vorbeiging, wurde ich misstrauisch.

Ich ging zum Eingang, guckte nach links, sah nur ein paar Feuerwehrkräfte und Polizisten auf den Gehweg stehen. Rechts, am Ende der Baustelle, standen einige Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht.

Viel zu sehen war nicht, aus einem Fenster im Nachbarhaus waberte dünner Rauch, ein Feuerwehrmann trug eine Kübelspritze aus dem Haus, zwei andere rollten ein Belüftungsgerät hinein.

Da wird wohl (hoffentlich) nur das Mittagessen in Flammen aufgegangen sein.

SPAR-Markt in Prag

Blogleser Ben hat mir zwei Foto von/aus einem (Inter)SPAR-Markt in Prag geschickt. Dazu schreibt er:
Hallo Björn,

da mein Kommilitone David Dir das Foto eines Sparmarktes in Namsos (Norwegen) geschickt hat, möchte ich ihm natürlich nicht nachstehen und schicke dir anbei ein Foto eines Interspar in Prag für deine Kategorie "Sparmärkte in aller Welt". Dort war ich vor wenigen Wochen mit meiner Freundin in einem verlängerten Wochenende. Der Markt befindet sich in einem großen Einkaufszentrum namens Metropole im Stadtteil Zličín. Dort gab es u.a. auch diese schönen 5l Whiskey Flaschen (oder andere große Alkoholflaschen, siehe zweites Foto). Die würden sich bestimmt auch in Deinen Sparmarkt sehr gut machen ;-)

Beste Grüße
Ben
Vielen Dank für die Bilder. Die großen Flaschen sind schon echt beeindruckend. Hin und wieder bekommt man ja auch hierzulande größere Flaschen als die herkömmlichen – aber fünf Liter sind scohon 'ne Menge Holz... :-)




Voucsrshs

Der folgende Text dürfte vielen bekannt sein:
„Afugrrnud enier Stidue an der elingshccen Uävirrrrressstint Cmabrdige ist es egal, in wlehcer Riehnefgoe die Bcuhtsbaen in eniem Wort sethen. Dsd eniizg Wcihitge ist, dsas der estre und der lzette Bsthucabe am rcihhgiten Paltz snid. Den Rset knan man dnan onhe Polbrmee lseen. Das ghet dseahlb, weil das mnehhcschile Geihrn nnciht jdeen Bschutbean ezleinn liset, sodnern das Wort als Gnaezs.“
Für alle, die damit jetzt nicht klarkamen:
Aufgrund einer Studie an der englischen Universität Cambridge ist es egal, in welcher Reihenfolge die Buchstaben in einem Wort stehen. Das einzig Wichtige ist, dass der erste und der letzte Buchstabe am richtigen Platz sind. Den Rest kann man ohne Probleme lesen. Das geht deshalb, weil das menschliche Gehirn nicht jeden Buchstaben einzeln liest, sondern das Wort als Ganzes.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe mich mit einem Kollegen darüber unterhalten und ihm dabei auch genau diesen Text vor die Nase gehalten.

Und er war beeindruckt. So beeindruckt, dass er eine Quittung auch gleich in der selben Art und Weise ausgefüllt hat, zumindest die Zeile mit dem Verwendungszweck.

Und die Mitarbeiterin bei meinem Steuerberater nicht zu überfordern, habe ich das Wort noch einmal im Klartext daneben geschrieben. Besser ist das, glaube ich. ;-)