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Chipsregal in Griechenland

Blogleser Carsten hat in Nikiti auf Chalkidiki in Griechenland in einem Supermarkt, der passenderweise "Super Market" (und ausnahmsweise mal nicht "SPAR") heißt, eine recht interessantes Chipsregal entdeckt.

Die geschwungenen Fronten haben was. Wenngleich sie wahrscheinlich nur wirklich gut aussehen, wenn sich eine gewisse Warenfülle darin befindet.




Rauchmelder

Ich habe in meinem Büro mal einen Rauchmelder installiert. Hilft zwar nur, wenn jemand anwesend ist und entsprechend reagieren kann – aber ist auf jeden Fall besser als ganz ohne. Aufgrund der vielen Geräte hier in meinem Büro, die entweder sowieso rund um die Uhr laufen oder aber zumindest im StandBy-Modus stehen, halte ich den Melder für durchaus angemessen.

"Nicht in der Nähe von Leuchtstoffröhren installieren.", stand in der Anleitung. Ich hoffe, das ist weit genug weg. Was auch immer passieren kann, wenn man ihnen mit dem Melder zu nahe kommt...


Warenanlieferung unter Extrembedingungen

Blick aus meiner Ladentür. Wenn man genau hinsieht, kann man auf dem Foto unseren LKW und ein paar abgeladene Rollbehälter sehen. Mit sieben Leuten haben wir die Ware bei uns in den Laden gezogen und ich bin doch sehr froh, dass wir das Theater nicht mehr lange haben werden...


Zahlendreher in der Faxnummer

Es ging um ein wichtiges Fax bezüglich unserer neuen Hardwareinstallation, das ich nie zu sehen bekommen habe. Ich weiß von gar nichts. "Das haben wir Ihnen geschickt und das kam auch hundertprozentig an. Das müssen Sie bekommen haben. Wir haben hier sogar ein Sendeprotokoll darüber."

Dumm nur, dass die Nummer, die durch den versehentlich eingebauten Zahldreher entstanden ist, auch zu einem Faxgerät führte.

PC-Lautsprecher

Großes Rätselraten bei näherer Betrachtung der neuen Kassenhardware: Warum stehen dort gleich drei Kartons mit PC-Lautsprechern drauf? Ein Set (für den Bürorechner mit Internetanschluss) hätte ich ja noch verstanden. Aber warum drei?

Der Anruf bei der Technikabteilung sorgte für Aufklärung: Die Dinger sind tatsächlich für die drei Kassen. Und zwar soll darüber schlicht und einfach der Kontrollton der Scanner ("Piep!") ausgegeben werden. Damit die Mitarbeiter an der Kasse sich die Lautstärke jeweils so regulieren können, wie es für sie am angenehmsten ist.


Kassenhardware

Jetzt geht es hier Knall auf Fall, wie man so schön sagt. Erst ein einzelner PC und nun wurde gleich eine ganze Europalette voller Kassenhardware geliefert: Drucker, Monitore, USVs, PCs, Kassenschubladen und was weiß ich nicht noch alles an Material... Zusammen jedenfalls ein echt beeindruckender Haufen:


EW und MW

Dieses Bild habe ich von einem unbekannten Blogleser bekommen. Dazu ist zu sagen, dass es Becks nämlich nicht nur in Mehrweg-, sondern auch in 0,5-Liter-Einwegflaschen mit dpg-Logo gibt. Diese werden bei manchen Discountern angeboten.

Irgendwie schaffen es dennoch immer mehr dieser Einwegflaschen, in den Mehrweg-Kreislauf zu gelangen. Dort werden sie ganz offensichtlich nicht (immer) aussortiert, sondern wiederbefüllt, mit einem normalen Mehrweg-Etikett versehen und gelangen so als "8-Cent-Flasche" wieder in den Handel.

Dabei sind die Flaschen nicht nur etwas schlanker und höher, sondern vor allem auch so viel leichter, dass man den Unterschied mit bloßen Händen bemerken kann. Nur der Leergutautomat (meiner zumindest) verweigert diese Flaschen konsequent, denn Größe und Gewicht stimmen nicht überein. Und so kommen die Flaschen wieder regulär in den Kreis zurück.


Glasdeckel für TK-Truhe

Im Markt in Findorff ist vor einiger Zeit bei einer TK-Truhe, die nicht im Verkaufsraum steht, sondern die wir nur als Lagertruhe verwenden, einer der Glasschiebedeckel kaputtgegangen.
Da der Typ von der Lebensmittelüberwachung gedrängelt hat, beauftragte ich spontan meine Mitarbeiterin vor Ort, einen neuen Deckel bei der Firma, die unsere Kühlanlagen wartet, zu bestellen. Irgendwie ist bei der ganzen Aufregung der Preis für die Scheibe etwas –ähm– "durchgerutscht".

Mit den beiden Anfahrten zum ausmessen und liefern der Scheibe beläuft sich die Rechnung jedenfalls auf eine Gesamtsumme in Höhe von knapp 550 Euro.

Für 600 Euro bekommt man solche Truhen gebraucht, aber komplett.

Baustelle: Die nächste Etappe

Schreck am Morgen: Die Baustelle vor unserem Haus ist weitergewandert, so dass wir hier inzwischen ziemlich genau in der Mitte der rund 250m langen (!) Sperrung liegen. Wie sollen wir da noch unsere Ware herbekommen? Wir können doch nicht die Paletten und Rollcontainer über 100 Meter durch die Gegend ziehen.

Zum Glück hat man auch an uns gedacht: Das erste Teilstück der Baustelle (da, wo auf diesem Video der Straßenfertiger steht), ist zwar noch nicht für die Öffentlichkeit freigegeben, aber doch zumindest befahrbar – und so werden wir ab heute von der Seite unsere Ware bekommen.

Ich bin trotzdem froh, wenn alles fertig ist.