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SPAR-Märkte in Saintes Maries des la Mer (Camargue/Südfrankreich)

Blogleser Jonathan hat mir zwei Fotos von SPAR-Märkten in Saintes Maries des la Mer (Camargue/Südfrankreich) geschickt. Dazu schrieb er zuerst:
Als ich diese beiden Märkte entdeckt hatte, dachte ich gleich an dich und hab dann auch Fotos gemacht. Der zweite Laden war der etwas größere (glaub ich zumindest da ich in dem ersten nicht drin war.) und er war so leicht schräg zur Strasse hin. Also nicht ganz paralell. Auf dem letzten Foto sieht man noch unseren VW-Bus.
Nachdem die Bilder hier eine Zeitlang herumlagen, ich aber die Ursprüngliche Mail nicht mehr wiederfinden konnte, kontaktierte ich Jonathan noch einmal. Diesmal lieferte er noch diese Info mit:
Der erste Markt war in der Stadt und war nicht ganz im Zentrum sondern in einer der kleinen Seitenstraßen. Das "Zentrum" bestand eh nur aus kleinen Straßen und verlaufen kann man sich da recht schnell. Der zweite (Bild 2) ist gleich am Ortseingang und recht auffällig. Ich fand ihn etwas eng und unübersichtlich.
Auch für diese Bilder und die Infos zu den Läden vielen Dank.



Alter 10-DM-Schein

Leider nicht von einem Kunden an der Kasse beim Bezahlen eingereicht, sondern als Foto von Blogleserin Sabine eingesandt.
Wenn ich von der alten (dritten) Serie noch einen 5-DM-Schein bekommen würde, den würde ich nie wieder hergeben. Alleine schon dieser legendäre Text "Wer Banknoten nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren bestraft."

Auch wenn's jetzt wie das übliche "Anti-Euro-Gerede" (wenngleich man das von mir ja nie zu hören bekommt) klingt: Die DM-Banknoten der dritten Serie waren meiner Meinung nach die schönsten Geldscheine, die es hierzulande je gab.


Fiese Kontrollen

Alkohol-Testkäufe endeten in Bremen mit zum großen Teil erschreckenden Ergebnissen: Einzelhandelsgeschäfte verkaufen zu oft alkoholische Getränke an Jugendliche. Zitat von bremen.de:
„Es ist nicht hinzunehmen, dass angesichts der Gefahren für Jugendliche durch Alkohol der Einzelhandel immer noch viel zu oft verantwortungslos beim Verkauf dieser Getränke ist“, erklärte der Senator für Inneres und Sport, Ulrich Mäurer, angesichts dieser Ergebnisse. Er kündigte an, dass künftig weitere Testkäufe durchgeführt würden. „Dies ist offenbar zur Stärkung des Jugendschutzes notwendig und dient der Sensibilisierung aller Beteiligten.
Meine Mitarbeiter sind angewiesen, von jedem Kunden, der nicht wie mindestens 30 aussieht oder persönlich bekannt ist, sich den Personalausweis oder Führerschein zeigen zu lassen. Und zwar ausnahmlos.

Was in sämtlichen Artikeln nämlich nicht erwähnt wird, von dem ich aber dennoch Kenntnis habe: Es werden nicht nur Testkäufe durchgeführt, es werden Testkäufe auf eine (meiner Meinung nach) ziemlich miese Tour durchgeführt. Nämlich mit Lockvögeln als Kunden, die zwar nicht nur auf den ersten, sondern auch noch zweiten und dritten Blick, wie Mitte zwanzig aussehen – aber dabei gerade 17 Jahre alt sind.

Habe ich Scheiße gebaut?

Als ich eben um ziemlich genau null Uhr den Laden aufschloss, stand nur ein einziger Kunde vor der Tür. Dieser begrüßte mich dafür auch mit den Worten: "Habe ich Scheiße gebaut?"

Wahrscheinlich guckte ich verwundert genug, um ihn fortfahren zu lassen: "Ach, ich war Samstag irgendwie ziemlich breit und ich war ja auch hier im Laden. Habe ich irgendwie Mist gebaut oder was umgeworfen oder so?"

Ich konnte ihn aber beruhigen. Hier waren zwar, wie so ziemlich jeden Samstag Abend, etliche mehr oder weniger angetrunkene Leute im Laden – aber das Verhalten wäre mir in Erinnerung geblieben. :-)