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Doppelte bestellte Kalender – die Auflösung

Zu den doppelt bestellten Kalendern gibt es übrigens noch eine Fortsetzung. Es war gut, dass ich mich nicht in die Sache eingemischt hatte und einfach beiden Eheleuten, die unabhängig voneinander mit dem selben Hintergedanken bestellt haben, ihre Kalender geschickt habe.

Die Überraschung war hinterher nämlich umso größer. Vor allem deshalb, weil die Liebenden unabhängig voneinander den selben Gedanken hatten. Sowas ist schön. :-)

Diie nun doppelt so vielen zu vertilgenden Kalorien, dürften aber sicherlich auch für Freude gesorgt haben. ;-)

Zotter-Kalender rund um die Welt

Eine Onlineshopkundin Blogleserin aus Neuseeland hat mich angeschrieben:
Hallo Björn,

eben hab ich deinen Eintrag zum Zotter-Adventskalender gelesen und mich gefragt, ob du die vielleicht auch verschickst, so nach Neuseeland zum Beispiel? Für Porto und so würd ich selbstverständlicherweise aufkommen; außerdem würd ich mich tierisch freuen.
Alleine das letzte Argument sollte zwar eigentlich schon die Mühe wert sein, aber ein DHL-Paket nach Neuseeland kostet mal eben schlappe 37 Euro! Ich verkaufe dir den Kalender ja gerne, aber lohnt sich der Aufwand wirklich?

Herbstbilder aus dem Moor

Ein paar Impressionen aus dem gestrigen Ausflug ins Teufelsmoor. Während die untergehende Herbstsonne eher kamerascheu war, konnte ich die volle Aufmerksamkeit des Gauls genießen, der beinahe noch mein Objektiv abgeschlabbert hat. :-)




Drohung

Auf dem Fußweg zur Firma hörte ich schon in der Seitenstraße ein mir auch aus der Entfernung sehr bekanntes Geräusch: Vor meinem Laden war einem Flaschensammler ein Müllsack voller Bier-Glasflaschen aufgeplatzt und die Flaschen verteilten sich auf dem Fußweg und rollten teilweise bis auf die Straße. Was für einen Krach dies machte, kann sich jeder vorstellen.

Als ich beim Laden ankam, war der Typ damit beschäftigt, die Flaschen aufzusammeln. Das ging nicht wirklich leise vonstatten und im Vorbeigehen wies ich ihn darauf hin, doch etwas leiser zu sein, da hier auch Anwohner gerne schlafen würden. Er sagte zwar ja, machte aber unbeirrt weiter und sortierte und klöterte.

Mein Mitarbeiter und ich wollten gerade in den Laden gehen, als ich noch einmal versuchte, den Flaschensammler zur Ruhe zu bringen: "Wenn hier nicht augenblicklich Ruhe ist, lasse ich Sie mit den Flaschen erst gar nicht in den Laden.", sagte ich. Immerhin mit Erfolg.