Hier der Link zu dem Plusminus-Bericht "Bakterien im Supermarkt", in dem es um die Verschmutzung von Einkaufswagen mit Keimen aller Art geht.
Blogleser Carsten, der mit der Link geschickt hat, fragt mich, was ich dazu sage. Nun: Die Ergebnisse der Untersuchungen mögen richtig sein, allerdings halte ich den Inhalt des Filmes für unnötige Panikmache. Derartige Keime dürften sich auf allen Gegenständen befinden, die von vielen Menschen benutzt werden, von der 1-Cent-Münze bis zum Türgriff einer öffentlichen Toilette.
Ich würde wetten, dass es Leute gibt, die mit ekelverzerrtem Gesicht den Einkaufswagengriff desinfizieren, aber ihr Geld ruhigen Gewissens anfassen...
Ziemlich cool gemachtes Stop-Motion-Video, in dem mit relativ alltäglichen Haushaltsgegenständen ein Spaghettigericht "gekocht" wird. Wenn die Leute anfangen, das mit allen Nahrungsmittle zu machen, sollte ich hier besser vom Supermarkt zum Haushaltswarengeschäft umrüsten.
Gestern habe ich noch daran gedacht, dass ich schon lange kein "Shop-Art"-Bild mehr hatte (zuletzt am 10. Januar) und dann finde ich ein Motiv und erkenne die Schönheit aber erst nach der Aufnahme – und hatte leider auch keine Möglichkeit mehr, erneut zu fotografieren. Mist.
Aber von vorne: Heute Morgen habe ich im Colakühlschrank im Vorbeigehen irgendwelche Krümel entdeckt. Als ich sie wegwischen wollte, sah ich erst, um was es sich handelte: Ein größeres und viele winzige Marihuana-Krümelchen. "Größer" bedeutet etwa 3-4mm, also eigentlich immer noch klein.
Ich habe das Foto daraufhin mit einem Macro-Objektiv geschossen, den Krümel im Müll entsorgt und leider erst hinterher gesehen, dass das Bild nur eine winzige Schärfentiefe hat. Schade, denn die Farben, Details und das Glitzern durch das Harz sehen in groß echt faszinierend aus.
Chance vertan. Und bitte schickt mir jetzt keine Drogen.
Dass Saft, gerade auch Orangensaft, häufig aus Konzentrat hergestellt wird, wissen wohl inzwischen viele Verbraucher. So braucht man kein Wasser, das man im importierenden Land wieder zusetzen kann, über den Ozean transportiert zu werden.
Bei Pilzen finde ich das Verfahren irgendwie seltsam.
Ich weiß nicht, wer von meinen Leuten diese Shampooflaschen mit Warensicherungsetiketten beklebt hat, aber immerhin hatte der- oder diejenige sich gemerkt, dass die Etiketten nicht geknickt oder gebogen werden dürfen.
Aus der Fast-Food-Methode, ein druchgebrochenes Brötchen in Frischkäse oder Feinkostsalate zu dippen, entstanden vor einigen Jahren "Björns Brötchenviertel": Man viertelt ein Brötchen der Länge nach und hat ein paar handliche Stücke. Sehr praktisch.