Umetikettiert und Pfand kassiert
Blogleser Zello hat mir den Link zu einem Artikel in der Onlineausgabe der Frankenpost geschickt. Dort steht:
Auf nicht legale Weise wollte sich ein 42-jähriger Mann aus Nagel ein Zubrot verdienen. Er kopierte Pfandetiketten von Bierflaschen und klebte diese auf Plastikflaschen auf, für die normalerweise kein Pfand fällig wird.Sehr oft werde ich auf diese Thematik angesprochen. Dazu muss ich sagen, dass mich das Problem mit gefälschten Einwegflaschen nicht betrifft. Was der Automat annimmt, bekomme ich gutgeschrieben. Den Schaden hat letztenende die dpg. Aber auch die dpg dürfte die Fälscherei relativ kalt lassen. Wenn die Berichte stimmen, liegt der sogenannte Pfandschlupf in Dimensionen, die selbst durch einzelne Profifälscher nicht annähernd erreicht werden können.