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Es dreht sich :-)

Kommentator "Mixer W" schrieb zu diesem Foto:
Es gibt übrigens auch 3-fach Steckdosen in einem Stück. Da braucht man nur ein Kabel. So ein Quatsch mit 3 Leitungen.
Preisfrage (auch wenn's nichts zu gewinnen gibt): Welcher Sinn steckt wohl hinter der gewählten Verkabelung?

Elektroarbeiten (fast) beendet

Der Elektriker ist inzwischen fertig mit seinen Arbeiten. Im Lager hat er neue Lampen installiert und eine alte um ein paar Meter versetzt. Die Steckdosen für den Leergutautomaten sind angeschlossen und auch die ISDN-Dose ist mittlerweile (also nachdem das Bild entstanden ist) verkabelt, auch wenn es auf dem Foto noch anders aussieht. Die Vorbereitungen für den Automaten sind damit abgeschlossen.

Nun müssen nur noch meine Gemüselampen repariert werden. Da dort mehr kaputt ist als nur die Leuchtmittel, hat der Monteur sie eben abgebaut, damit er sich die Strahler morgen in der Werkstatt mal genauer ansehen kann.
Insgesamt waren die Monteuere nun fast vier Tage dabei. Bin mal auf die Rechnung gespannt... :-|


Anlieferung des Leergutautomaten

Heute Mittag kam Kollege Moritz zu mir ins Büro: "Der Leergutautomat ist da!" Was? Wie? Wieso denn heute schon? Der sollte doch erst am Mittwoch kommen, hier steht doch heute alles mit Ware und Rollcontainern voll. Egal. Rein damit. Wegschicken werde ich den Spediteur bestimmt nicht. Wer weiß, wann dann der nächste mögliche Liefertermin wäre.
Ich ging also erstmal mit raus zum LKW, um mir anzusehen, wie groß der Automat denn nun in transportierbare Teile zerlegt aussieht.



Und da stand er. Hinten links der eigentliche Automat mit der Flaschenerkennung. Im Vordergrund links steht der Kompaktor mit dem Container. Rechts und knapp vier Meter lang sind der Sammeltisch und die Rollbahnen, auf denen später die Kisten entlanglaufen werden. Ich fragte den Fahrer, wie man sowas mit einem Hubwagen tranportieren soll. Er zuckte mit den Schultern, äußerte etwas von "mit wedelnden Bewegungen entlangziehen" und ich witzelte, dass sie ihm das Paket wohl mit einem Gabelstapler von der Seite dorthin gestellt hätten. Das bestätigte er nur.



Durch den Hautpeingang hätten wir die Teile nicht reinbekommen. Jedenfalls nicht in der Form, wie sie auf dem LKW standen. Ich überlegte noch kurz, ob man die sperrigen Teile abpacken und mit mehreren Leuten ins Lager tragen könnte, da fiel mir ein, dass der Spediteur ja auch bis an die Lagertür fahren könnte. Da stand zwar inzwischen seit Jahren kein LKW mehr, aber machbar müsste es trotzdem sein. Der Zwölftonner war ja nicht so groß. In einer recht aufwändigen Aktion fuhr er dann Rückwärts hier in die Seitenstraße rein, maneuvrierte in die Einfahrt, an meinen Blumenkübeln vorbei und schaffte es schließlich sogar, ohne den Jaguar unseres Verwalters zu touchieren, meine Rampe zu erreichen. Und siehe da: Schon war das Abladen eine Sache von wenigen Minuten. :-)


Alt

Eine sehr alte Stammkundin war gerade mal wieder da. Da kennt man die Leute teilweise seit Jahren und plötzlich sieht man sie erst nach längerer Zeit wieder: Die Bewegungen mühsam, als wenn man Gewichte an Händen und Füßen hätte. Die paar Teile, die die Kundin in ihrem roten Einkaufskorb hatte, zogen die Frau fast zur Seite. Sie schwankte bei jeder Bewegung des Oberkörpers. Es war schon deutlich zu erkennen, wie ihr einfach alles schwer fiel.

Alt werden ist ja schön und gut.
Aber so wünsche ich mir's nicht.

SPAR in England

Während in Deutschland die Marke SPAR quasi verschwunden ist, gibt es im Ausland SPAR-Märkte zuhauf. Vom kleinen Quickshop bis hin zur Großfläche gibt es weltweit noch viele tausend Läden mit der Tanne.

Diese Bilder sind vor rund 2,5 Jahren während eines Kurztrips nach England entstanden.


(Derby)


(Irgendwo in den Midlands)


(Liverpool)


(Irgendwo in der Nähe der Westküste)


(Flughafen Birmingham)