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Und wenn doch?

Haben Sie eigentlich mal darüber nachgedacht, was ist, wenn Ihnen etwas passiert? Wenn Sie einfach komplett ausfallen. Stellen Sie sich vor, Sie stehen morgens auf der Strasse und der SPAR-LKW sieht sie nicht.
Der Firmenkundenbetreuer meiner Hausbank macht sich sicherlich nicht zu Unrecht Gedanken. Die Darlehen sind dabei eines der keinsten Probleme. Interessanter ist die Frage, wie es mit dieser Firma weitergehen würde, wenn der wesentliche Antrieb fehlt.

Es gibt Themen, über die man nur ungern nachdenkt.

Hölzchen

Ich war eben doch noch einmal in Achim: Zur offiziellen Übergabe durch den Vermieter an meinen Nachfolger.
Als ich am Makt ankam, standen die beiden wild gestikulierend hinter der Eingangstür. Ich sollte wohl den Hintereingang benutzen. Warum, verstand ich zwar zuerst nicht, aber so trotte ich dann ums Gebäude herum.
Die Oma, die ebenfalls vor der Tür stand, feixte mich noch beim Umdrehen an: "Der neue Laden hat noch nicht auf, aber das wußten Sie wohl nicht..!" Höhöhö...

Im Inneren des Gebäudes erfuhr ich dann den Grund dafür, warum die vorderen Türen nicht geöffnet wurden: In der Zwischenzeit haben irgendwelche Idioten sämtliche Schlösser im Eingangsbereich mit kleinen Holzspänen vollständig ausgestopft - und zwar so, dass man sie auch nicht wieder mit einer Pinzette problemlos entfernen konnte.

Ich bin wirklich froh, dort weg zu sein. Und mich nicht mehr um sowas kümmern zu müssen....

Kölner Lichter 2006

Der Grund für die Blogpause am Samstag: Kölner Lichter.

Geschätzte 1 Million Menschen drängten sich am Samstag Abend am Rheinufer, um eines der größten Einzelfeuerwerke zu verfolgen, die es hierzulande zu sehen gibt. Wir sind hier Samstag Mittag losgefahren und waren bis Sonntag Morgen unterwegs - aber es hat sich gelohnt.

Für die Größenverhältnisse: Der Kahn, von dem das Feuerwerk abgeschossen wurde, war geschätzte 100m lang!

Ich habe euch ein paar Eindrücke mitgebracht:


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