Taschenlampenproblem
Eine Kundin wollte gekaufte Batterien reklamieren. In ihrer Stabtaschenlampe würden sie nur funktionieren, wenn sie nicht direkt hintereinander, sondern etwas versetzt darin liegen würden. Aber dann könne man die Lampe nicht mehr schließen.
Ich staunte etwas und bat die Kundin, doch die ganze Lampe mitzubringen. Die Batterien sind als solche vollkommen okay gewesen und mit dem beschriebenen Phänomen konnte ich auch nichts anfangen.
Des Rätsels Lösung: In der Lampe saß hinten nicht -wie allgemein üblich- mittig eine Spiralfeder, sondern es befand sich einfach nur ein Blechstreifen dort, auf den die Batterie mit ihrer gesamten Grundfläche drückte. Die seitliche Kunststoffummantelung der Babyzelle wurde aber vom Hersteller bis um den unteren Rand fortgeführt, so dass, wenn man die Batterie aufrecht hinstellt, sie keinen Kontakt bekommen kann.
Ein paar Schnitzereien mit einem Packmesser und schon hatte die Kundin auch mit gerade eingesetzten Batterien wieder Licht.
Ich staunte etwas und bat die Kundin, doch die ganze Lampe mitzubringen. Die Batterien sind als solche vollkommen okay gewesen und mit dem beschriebenen Phänomen konnte ich auch nichts anfangen.
Des Rätsels Lösung: In der Lampe saß hinten nicht -wie allgemein üblich- mittig eine Spiralfeder, sondern es befand sich einfach nur ein Blechstreifen dort, auf den die Batterie mit ihrer gesamten Grundfläche drückte. Die seitliche Kunststoffummantelung der Babyzelle wurde aber vom Hersteller bis um den unteren Rand fortgeführt, so dass, wenn man die Batterie aufrecht hinstellt, sie keinen Kontakt bekommen kann.
Ein paar Schnitzereien mit einem Packmesser und schon hatte die Kundin auch mit gerade eingesetzten Batterien wieder Licht.