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Verschobenes Brotregal

Unser Brotregal steht nunmal genau in der ersten Regalreihe. Ein Umstand, der es sämtlichen Fahrern problemlos ermöglicht, dort regelmäßig mit Rollcontainern und (elektrischen) Hubwagen gegenzufahren. In diese Richtung natürlich ausgerechnet jeweils mit vollen Transportmitteln, so dass der Impuls durch den Aufprall umso stärker ist.

Eigentlich sollte das Regal exakt parallel zu den Fliesen stehen. Genau wie das Kaffee-Regal auf der anderen Seite des Ganges.

Zurückschieben ist dagegen weniger einfach. :-(


Exotisches Leergut (7)

Das Emmerbier wäre nicht so sonderlich exotisch gewesen, allerdings wurde die Flasche vom selben Kunden abgegeben, der auch die Flasche "Sorbische Hochzeitsbier" loswerden wollten. Und die war mir für meine Galerie exotisch genug. ;-)


Impulse

Eine Mitarbeiterin des "Gruner & Jahr"-Verlages (oder vielleicht auch nur eines beauftragten Callcenters) wollte mir vorhin ein Gratisexemplar des Unternehmermagazins "Impulse" zukommen lassen.

Ich habe dankend abgelehnt.
Sogar auf das Gratisexemplar habe ich zur Verwunderung der Anruferin verzichtet. Danke. Aber: Nein, danke. Ich möchte kein Abo, aus dem ich nicht wieder ohne zeitaufwändigen Schriftverkehr herauskomme, weil es eigentlich gar keins ist.

Tesafilm und Pritt-Stift

Unsere "Von Kunde zu Kunde"-Anschlagtafel ist leider nicht farbecht, da sie inzwischen schon mindestens drei Farbschichten übereinander trägt. Ich berichtete ja schon einmal darüber, dass die Unsitte, dort beliebige Zettelchen mit einem Klebestreifen zu befestigen, immer wieder damit endet, dass die Farbe von der Tafel abblättert.

Dass nun ausgerechnet eine Mitarbeiterin an der Wand ein Preisschild unbedingt mit einem Pritt-Stift anpappen mußte, stößt bei mir allerdings auf schwärzestes Unverständnis. Egal, ob die Farbe nun hält oder nicht - man kann doch wohl erwarten, dass die Geschäftsausstattung hier etwas pfleglicher behandelt wird. :-(


Noch mehr Bio-Fertigfutter

Nachem ich vor ein paar Tagen den gesamten Posten einiger Bio-Fertiggerichte hier zum Sonderpreis recht zügig verkauft hatte, erkundigte sich mein Naturkost-Lieferant, ob ich nicht noch mehr von dem Artikel haben möchte.

Da die Mitarbeiter vom Naturkost Kontor uns in der Vergangenheit auch schon so oft entgegengekommen sind, habe ich mich spontan dazu bereiterklärt, den gesamten Bestand zu nehmen. Über 130 Packungen - doch eine erschreckende Menge. Aber die werden wir schon los...

Hoffe ich jedenfalls.

Nachtrag: Natürlich habe ich sie zu einem Sonderpreis bekommen, so dass ich die Fertiggerichte hier auch wieder zum Sonderpreis weiterverkaufen kann. Anonsten hätte ich mich auf den Deal auch nicht eingelassen... ;-)