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"Business Tuning"

Zeitersparnis und weniger unnötige Störungen und Unterbrechungen verspricht eine Firma, die mir gerade Fax-Werbung aus der Schweiz geschickt hat.

Weniger unnötige Störungen und Unterbrechungen... Mir würd's ja auch schon reichen, nicht dauernd mit Werbefaxen belästigt zu werden.

Pralinen-Schnittchen

Am 20. Dezember erkundigte sich eine Kundin nach einer bestimmten Kuvertüre von Schwartau. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wußte: Die Kundin war die Blog-Leserin Werderschnittchen, die sich gleich auf den Eintrag folgend in den Kommentaren outete.

Nun hat sie mir auch endlich ein paar ihrer langersehnten, selbstgemachten Trüffelpralinen vorbeigebracht und ich muß zugeben, daß sie sehr lecker sind. Wenn sie auch sicherlich nicht sonderlich diättauglich sind. Aber man muß sich damit ja nicht gleich unkontrolliert den Bauch vollschlagen... ;-)


Steckrüben-Topf

(Für 4 Portionen)

1 Steckrübe (ca. 1kg), 1 dicke Stange Porree, 2 mittelgroße Möhren, 750g Kartoffeln und 2 große Zwiebeln schälen, waschen und würfeln. 2 EL Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln darin glasig dünsten. Das restliche Gemüse und etwas Cayennepfeffer zufügen und andünsten.
Mit 1-2 EL Zucker bestreuen und leicht karamellisieren lassen. Mit 500ml Wasser ablöschen, 2 EL Gemüsebrühe einrühren und aufkochen. 4 Mettenden zugeben und alles zugedeckt 30-40 Minuten garen, evtl. noch etwas Wasser zugeben.
Wurst herausnehmen und in Scheiben schneiden. Gemüse in der Brühe grob zerstampfen, Wurst wieder zugeben. Mit Salz, Pfeffer und gehackter Petersilie abschmecken. Den Eintopf mit Schmand anrichten.

Kritik an der Spontankündigung

Eine Kollegin hat sich darüber beschwert, daß ich einfach jemanden gehen lasse, ohne die Kündigungsfrist zu nutzen.

Natürlich sind ihre Argumente berechtigt. Aufgrund meines spontanen Entgegenkommens haben wir hier kurzfristig einen personellen Engpass gehabt. Ja, nun - andererseits hätte jeder andere von mir dieses Entgegenkommen ebenfalls bekommen, wenn sich von heute auf morgen die Chance ergeben hätte, im Wunschberuf eine Anstellung zu bekommen. Das sollten sich bitte alle kritisierenden Mitarbeiter stets vor Augen halten.

Wie beim Länderspiel

Brasilien vs. Deutschland :-)

Diesmal geht es allerdings um die Mentalitäten in den beiden Ländern. Momentan sind vier Studenten hier, die alle schon einige Wochen in Südamerika verbracht haben und für eine Arbeit einen Sketch über den Vergleich beider Länder drehen. Während hierzulande vieles sehr zügig erledigt wird (Anm.d.Red.: Bitte darüber jetzt keine Grundsatzdiskussionen starten... ;-) ), geht es in Brasilien oft sehr gemächlich zu. Hakuna Matata, sozusagen.

Da ich hier bekanntermaßen für fast jeden Quatsch zu haben bin, weigerte ich mich natürlich nicht, den vier für ein paar Minuten einen Kassenplatz zur Verfügung zu stellen. Die beiden "Mitarbeiter" wurden kurzerhand von mir "eingekittelt", der "Kunde" und der Kameramann natürlich nicht.

Vom fertigen Video bekomme ich übrigens als Dankeschön eine Kopie, die ich hier auch veröffentlichen darf und werde.


Rätselraten

Post vom Landkreis Goslar.
Ich habe den Brief noch nicht geöffnet und überlege, warum mir der Landkreis Goslar einen Brief an meine Firmenanschrift schickt.

Die Spannung steigt...


Nachtrag:
Wie unspektakulär: Eine ehemalige Mitarbeiterin ist dort hingezogen und das dortige Amt für soziale Dienste möchte gerne Auskunft über das Einkommen im vergangenen Jahr haben.

Frohe Ostern, oder?

Heute ist mir das erste Magazin, in diesem Fall eine Sonderausgabe von "Bastel Spaß", mit Oster-Deko-Ideen in die Hände gefallen.
Geht's noch? Wir haben gerade den 5. Januar!