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Aufstellung von Altkleidersammelboxen

Mit der Post kam ein Angebot zur Aufstellung von Altkleidersammelboxen hier an. Die kommerziellen Altkleidersammler stehen ja immer wieder in der Kritik – und offenbar scheint sich das Geschäft auch wirklich zu lohnen. Pro Box werden mir immerhin 600€ netto pro Jahr angeboten. Mach' ich trotzdem nicht.

600€ p.A. und Behälter. Und ich glaube, dass das nur ein Bruchteil des zu erwartenden Gewinns darstellt…

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Kommentare

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Steven Coolmay am :

Ich finde es immer noch sher erschreckend, das es Menschen gibt die denken das die Organisationen egal welche, irgendetwas verschenken. Die machen damit richtig Kohle und zerstören gleichzeitig in den Ländern wo die alten Sachen dann verkauft werden, die Textilindustrie.

Martin am :

Gibt es in Bremen nicht einen lokalen Anbieter (z.B. mit Caritas oder Diakonie verbunden), bei dem die brauchbaren Sachen wirklich an Bedürftige in der Stadt gehen? Ggf. könnte man einem solchen Anbieter den Stellplatz dann ja umsonst (ggf. gibt es darüber sogar eine Spendenquittung) überlassen.

Diakonie Bremen am :

Hallo Martin, ich möchte gerne auf Ihre Frage antworten, ob es lokale Anbieter in Bremen gibt, die Kleiderspenden an Bedürftige in Bremen angeben. Ja, die gibt es. So gibt es zum Beispiel den Anziehungspunkt, die Kleiderkammer im Haus der Diakonie. Diese richtet sich an Menschen, die durch Verlust der Arbeit, durch Krankheit, Scheidung, Flucht, Schulden oder andere Widrigkeiten in eine schwierige Lebenssituation geraten sind und von einem geringen Einkommen leben müssen.
Sie können sich dort mit Bekleidung versorgen. Sie möchten im Anziehungspunkt eine Kleiderspende abgeben? Darüber freuen wir uns sehr, denn die Nachfrage an gut erhaltener Kleidung steigt weiterhin. Bringen Sie die Sachen direkt ins Haus der Diakonie, Blumenthalstr. 10, 28209 Bremen. Mo-Do von 8.30 bis 16 Uhr, Fr von 8.30 bis 14 Uhr.

Schreibe ich lieber nicht am :

Ich kann aus erster Hand berichten, dass die Unternehmen, die hinter den Containern stecken damit RICHTIG Asche machen. Rotes Kreuz, DLRG usw. geben nur ihren Namen her und bekommen dafür einen kleinen Teil des Erlöses. Wenn man sieht, in was für Gebäuden die Unternehmen sitzen (Prachtbauten) und was für Autos sie fahren, könnte man ****.
Ein bekanntes Unternehmen z.B. ist FWS in Bremen. Den Unternehmenssitz kann man sich ja mal von außen angucken und sich dann sein Urteil über deren ungefähren Erlös bilden.

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