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21st Century

Zusendung von Gregor. Irgendwie stimmt es ja, die Technik ist etwas in die Jahre gekommen und wird leicht mal belächelt – dennoch ist sie unglaublich praktisch.

Wenn man eine oder mehrere Seiten schnell jemandem zustellen möchte (Sowieso schriftlich vorhandene Dokumente oder Bestellungen bei kleineren Lieferanten, für die es häufig Vordrucke gibt), geht definitiv nichts schneller als ein Fax. Selbst für eine E-Mail müsste man die Datei erstmal einscannen und dann das Bild/PDF als E-Mail-Anhang versenden.


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Kommentare

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Georg am :

Fax? Ach das da:

http://bestatterweblog.de/22968-2/


8-)

lummo am :

Ach wie schön war das vor DSL als man mit ISDN vom PC aus einfach faxen konnte...

Rumpel am :

Du kannst auch heute noch vom PC aus einfach Faxe versenden, sogar komplett ohne Zusatzsoftware.

Alles was es dafür benötigt ist ein Analoges Modem. Auch heute noch in den meisten Notebooks vorhanden. Für den Desktop für wenige Euro zu kaufen.

Fax in Windows einrichten, und als Ziel beim Drucken das Fax angeben.

Ähnliches garantiert auch auf Mac und Linux möglich.

TOMRA am :

Fritz! Box im Netzwerk & "CAPIoverTCP" aktivieren.
Schon geht es vom Windows PC ohne eigenen Anschluß am Telefonnetz.

Klaus am :

Ein faxfähiges Modem ist zwar nett (genau wie die Fritzbox-Lösung) weil es das Endgerät erspart, jedoch muss man dafür auch erst das zu faxende Dokument in den PC bekommen, also einscannen. Ist halt ein Schritt mehr, als einfach nen Blatt Papier ins Faxgerät legen.

Dann schon eher der Weg über den Multifunktionsdrucker, der das gescannte Dokument direkt per Mail an den Empfänger sendet. Mit Kopie an eine eigene Mailadresse hat man es sogar in der eigenen elektronischen Ablage.
Dafür müssen aber auch die Lieferanten mitspielen und solche Aufträge akzeptieren, manche stellen sich da quer, weil sie somit plötzlich zwei Systeme auf Bestellungseingang überprüfen müssen (dass sie sich ankommende Faxe auch direkt in ihre Mailsoftware anzeigen lassen können, entgeht ihnen bzw. dafür haben sie die falsche Software).

Wenn ich sehe, was manche Lieferanten für Antwortzeiten bei Mails haben, ist es also unbedingt zu empfehlen, vorab zu klären, ob die auch Bestellungen per Mail annehmen, bevor man mit dem MFD quer durch die Welt bestellt.

Rumpel am :

QUOTE:
Ein faxfähiges Modem ist zwar nett (genau wie die Fritzbox-Lösung) weil es das Endgerät erspart, jedoch muss man dafür auch erst das zu faxende Dokument in den PC bekommen, also einscannen. Ist halt ein Schritt mehr, als einfach nen Blatt Papier ins Faxgerät legen.

Es ging mir um das was geschrieben wurde. Nämlich dass dies früher ginge, und heute impliziert nicht mehr.

Nebenbei dürften die meisten Dokumente eh am PC verfasst werden.

Sonstwer am :

Der Dokumentenscanner auf dem Schreibtisch hat eine Taste, mit der aus dem Input eine Email mit PDF-Anhang (Doppelseitig gescannt, Leerseiten entfernt, OCR, durchsuchbar, Bild im Vordergrund) wird. Die Taste nebendran hat schon (mangels Annalügtmodem) als Empfänger einen FAX-Dienstleister eingetragen und macht kein OCR.

Gerade wer papierlos arbeiten will, wird um den Einzugscanner (und den Reißwolf unter dem Tisch) nicht herumkommen.

blub am :

Ein analoges Modem? Viel Glück dabei! Bei den heutzutage verbreiteten VoIP-Anschlüssen brauchst du das nämlich, damit dein Fax auch ankommt. :-(
Ich benutze dazu lieber einen externen mail2fax-Anbieter. Das klappt bei mir zumindest zuverlässiger.

Rumpel am :

Übertragungsrate runter drehen hilft in den meisten Fällen.

NGH am :

An sich hast du recht mit der Email, allerdings geht das in deinem Fall fixer: Dein C284 kann als Scan-Ziel Emailadressen nutzen und schickt die Seiten im Dateiformat deiner Wahl (Standart ist PDF) per Mail. Nutzen wir in der Firma wenn wir Sachen einscannen wollen. Eine Minute später ist das ganze im Postfach. Dürfte in den meisten Fällen sogar schneller als ein Fax sein ;-)

Harms am :

Mist, NGH war schneller.
Was er sagt: Kontaktier deinen Helpdesk, die richten das ein.

Cordula am :

Wenn ihr mal faxen müsst und so gar keinen findet, der noch eins hat, dann fragt mal beim Sanitätshaus oder beim Arzt. Schriftliche Kommunikation mit den Krankenkassen läuft teilweise immer noch ausschließlich über Fax und Post. Grässlich.

Rumpel am :

Das wird wohl auch noch lange so bleiben.

Auch Anwälte haben meist noch ein Fax.

Es fehlt eben in Gewissen Bereich, so sogar in der IT Welt selbst, einfach der Wille auf digitale Kommunikation umzusteigen.

Das Papierlose Büro, es wäre recht einfach möglich. Möchte aber niemand.

Anja am :

Der Mensch ist halt haptisch

Tobias am :

Hat nicht jeder bessere Büro-Drucker mittlerweile eine Scan-und-Email Funktion?

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