Leere Kisten auf dem Flaschentisch

Geschrieben von Björn Harste am Mittwoch, 2. Dezember 2015

Unterschiedlich stark ausgeprägt ist bei meinen Leuten die Angewohnheit, leere Kisten auf den Flaschentisch des Rücknahmeautomaten zu stellen. Dies erleichtert teilweise die Arbeit, weil man immer schnell einen leeren Rahmen greibar hat. Wenn der Tisch natürlich so vollgestellt ist, dass nur noch die Hälfte der Flaschen draufpasst, wird's aber irgendwo albern…

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Kommentare

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too am Mittwoch, 2. Dezember 2015:

Ja, ja die Mitarbeiter... Kann man solche Dinge nicht intern anprangern - als Außenstehender bekommt man einen ziemlich negativen Eindruck.

Muh am Donnerstag, 3. Dezember 2015:

Ja, er soll alles intern regeln. Das spart uns allen Zeit und Björn kann den Blog endlich dicht machen. Fantastische Idee!

Cliff am Mittwoch, 2. Dezember 2015:

> greibar hat

Greibar. Bitte korrigiere das nicht. Greibar scheint mir ein guter Wikingername zu sein. Fast so gut wie Rollo oder Harste.

Bei die Wikingers in Hai tabu war 'ne Frau mit rote Haare. Das gibt es bei die Wikingers ab und zu, aber die hier hieß Rönate ... *pfeif* *flöt*

Rena am Donnerstag, 3. Dezember 2015:

An das Wort "Rahmen" kann ich mich nicht wirklich gewöhnen. Bin mit "Kasten" aufgewachsen und höre seit 21 Jahren "Tragl".

Chris_aus_B am Donnerstag, 3. Dezember 2015:

Geht mir auch so - außer, dass ich 'Tragl' noch nie gehört habe.

Wo trägt man denn den/die/das Tragl durch die Gegend?

Tom am Donnerstag, 3. Dezember 2015:

Für mich wird "Gebinde" immer fremd bleiben.

Madner Kami am Donnerstag, 3. Dezember 2015:

Einfach ein paar Aufhänger organisieren, die man an die Metallbegrenzung des Tisches hängen kann. Platzproblem gelöst, Platz für "bequeme" Aufbewahrung der angefressenen Kisten gefunden.

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