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Flaschensammlung im Lager

Sieht zwar aus wie Uwes Folterkiste (Joah, lange her…), ist es aber nicht.

Die Sammlung aber auch mal wieder etwas damit zu tun, die richtige Leergutannahme zu lernen. Diesmal betrifft es allerdings keine neuen Mitarbeiter, sondern unseren Rücknahmeautomaten, der mit einem Teil dieser Flaschen seine Probleme hat. Entweder, weil er bepfandete Gebinde nicht oder mit dem falschen Wert annimmt – oder weil er unbepfandete Flaschen fälschlicherweise akzeptiert. Das können wir bei unserem Automaten zum Glück selber pflegen, es müssten nur mal ein paar Minuten Ruhe und genug Muße dafür vorhanden sein. ;-)


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Kommentare

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Archer am :

Wer das Maß an menschlicher Blödheit wirklich erfassen will, muss sich einfach nur mal den Mülleimer neben den Pfandautomaten eines großen Supermarktes ansehen. Dabei hat es doch die vermeintlich bildungsfernste Schicht, die Langzeitarbeitslosen, noch am ehesten verstanden.

Das System gibt es jetzt seit über 10 Jahren. Und immer wieder sieht man Weinflaschen, Gurkengläser, haufenweise pfandlose Dosen und Plastikflaschen, ja teilweise sogar Glühbirnen und halbvolle Spiritusflaschen. Ab und zu auch echtes Leergut, welches beim ersten Versuch anscheinend nicht angenommen wurde.

Für manche ist das einfach ein undurchschaubares Monster aus Plastik und Metall. Oder ein High-Tech-Altglascontainer.

Nemesis am :

Die beiden Mate Flaschen gingen bestimmt nur mit 8ct durch oder? Wieviel Probleme bereiten eigentlich die Flaschen/Kästen von der Brauerei Loscher. Die Weinflaschen stammen bestimmt von schwäbischen Einwanderern. Dort gibt es ja teilweise Pfand auf Weinflaschen.

Kolabri Ben am :

Nach welchen Kriterien erkennt der Automat die Flaschen denn?
Nur nach der Flaschenform?
Oder spielt Etikett, EAN-Code auch eine Rolle?

Wäre ja eigentlich nötig, um die Mate-Flaschen von zb. Spezi-Flaschen zu unterscheiden

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