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Geschrieben von Björn Harste am Montag, 11. März 2013

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Kommentare

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ince am Montag, 11. März 2013:

Schwein: zumindest Muslime sollten was den Koran angeht kein Problem haben, da zumindest unbewusster Konsum von Schweinegedöns in Ordnung ist, soweit ich vor einiger Zeit mit einem befreundeten Muslimen diskutiert habe. Wie üblich bei Glaubensgeschichten ist das Übersetzungs-/Auslegungssache.

Schockfotos: Wenn weniger Kippen verkauft werden, werden auch weniger Steuern durch Kippenverkauf eingenommen; Das geht so natürlich nicht.

Dosen: Das Erfolgserlebnis beim Zurückbringen ist drei mal so groß wie das beim Zurückbringen der Flaschen. Ist doch klar, dass das überzeugt. Außerdem sind Flaschen schwer und 5,0 in Dosen viel praktischer.

DerBanker am Montag, 11. März 2013:

Das hat uns auch unser türkischer Filialleiter bestätigt, als wir irgenwann feststellten, dass in den Gummibärchen für unsere Kunden Schweinegelantine drin war.

The other one am Montag, 11. März 2013:

"Wie üblich bei Glaubensgeschichten ist das Übersetzungs-/Auslegungssache."

Da sind sich die verschiedenen Glaubensbrüder weltweit wohl einig.

Unzucht mit Minderjährigen ist ja auch nur möglicherweise strafbar wenn man erwischt wird.

dr. pop am Montag, 11. März 2013:

Gemeinsam einig ist man sich auch, dass Unzucht mit Schweinen eine Sauerei sein könnte.
Wobei eine Sauerei an sich ja keine Straftat darstellt.

DJ Teac am Montag, 11. März 2013:

QUOTE:

Schockfotos: Wenn weniger Kippen verkauft werden, werden auch weniger Steuern durch Kippenverkauf eingenommen; Das geht so natürlich nicht.

Vielleicht hat man auch einfach nur eingesehen dass es niemanden vom rauchen abhalten wird und Schwachsinn ist?

Klodeckel am Dienstag, 12. März 2013:

Die Idee mit dem Lebensmittel-Pranger ist genauso so lächerlich wie vor gut 10 Jahren der Euro-Wucher-Pranger der grünen Sexbombe Renate K.
Da fragt man sich wirklich, ob diese hochbezahlten Minister und Staatsseketäre nicht einen einzigen Menschen mit Kompetenz und vor allem gesundem Menschenverstand in ihrem Team haben, der die Verbraucher (und Steuerzahler) vor solchen Schnapsideen bewahrt.

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