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Ecogrill II

Nach meinem Bericht vor ein paar Tagen haben tatsächlich ein paar Leute gefragt, ob ich den Ecogrill nicht doch besorgen könnte.

Ja, kann ich bekommen, und zwar palettenweise. Auf einer Palette stehen 160 Stück davon, was erstmal einen Netto-Warenbestand von über 600 Euro bedeuten würde. Dazu beweifle ich, dass ich SO VIELE davon wirklich verkaufen kann. Lagerplatz ist ja eher das kleinere Problem.

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Kommentare

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Philmax am :

Dann heißt es wohl warten, bis er bei der EDEKA gelistet ist.

Wieso zerbrichst du dir im Januar den Kopf wegen einem Grill? Die richtige Saison kommt doch erst in einigen Monaten!

Anja am :

Grillen geht immer. Im Winter lohnt es wenigstens, im Sommer ist es.doch eh oft zu warm

The other one am :

Naja, was sind schon 600,- Euro wenn man bedenkt, dass Du dich ja über viele, viele Jahre hinweg immer wieder an diesem Lagerbestand erfreuen kannst.

Sonstwer2 am :

Wir haben im August 2012 bei einem Händler der meinte, Grablichte gingen ganz gut, die letzten 36 Stück von einer ganzen Europalette Palette gezählt, die noch in DM ausgezeichnet waren. Packdatum der Palette war 199irgendwasunlesbares.

Allein die Miete für den Quadratmeter, den die Palette mehrere Jahre belegt hat (als noch mehr als die letzten zwei Schichten lagen) dürfte den Gewinn weitgehend gefressen haben.

Tälchen am :

Warum erst "nachfragen" und sich dann über "tatsächlich" aufkommende Anfragen echauffieren? Entweder eine von Anfang an geplante Veräppelung oder eine, kaufmännisch unverständliche, späte Anfrage an den Lieferanten ...

DJ Teac am :

Wer echauffiert sich denn über die Nachfragen?

Lesen will gelernt sein.

Tälchen am :

Dann lies doch endlich :-|

Klodeckel am :

Björn wollte wohl seine Skepsis gegenüber der Bestellung des Grills durch diesen Beitrag in seinem Blog bestätigen lassen und nebenbei ein paar Meinungen zu dem Teil hören.
Was stört dich daran? Und wer effoschiert sich? :-)

Tälchen am :

Beispielsweise, dass erst ein Produkt vorgestellt wird, um die Interessenten anschließend mit "Ausschlussargumenten" in Form einzelhandelstypischer Liefergrößen zu bewerfen :-(

The other one am :

"Beispielsweise, dass erst ein Produkt vorgestellt wird, ..."

Das ist einfach Unsinn.

DJ Teac am :

Du sollst außerdem keine Selbstgespräche in den Kommentaren führen.

Das verwirrt nur die Anwesenden Kinder.

Björn Harste am :

Ich vestehe das Problem nicht.

Blogeintrag 1) Ich stelle einen interessanten, aber auch relativ teuren Artikel vor.

Kaufinteressenten verkünden Interesse. Ich versuche, den Artikel bekommen – allerdings wird der Deal an der Bestellmenge scheitern.

Blogeintrag 2) Ich berichte darüber, dass ich ihn aufgrund paletttenweiser Abnahme nicht bestellen kann.

Wo ist das Problem? Oder gab's gerade sonst nichts, worüber man herziehen konnte?

Oskar am :

Er dachte wohl, daß der/die/das Blog dir schwerpunktmäßig als Absatz- und Umsatzkanal dient. Dazu kamen noch ein paar Schicksalschläge, die irgendwas mit Laus, Leber, falschem Fuß und Aufstehen zu tun haben. Aber immerhin wissen wir ja nun, daß der Einzelhandel praktisch ausschließlich palettenweise, hochbepackten zudem beliefert wird. Besuche von Paketdienstlieferdiensten dürften also ausschließlich dem Privatvergnügen dienen und entsprechende Schilderungen und Photos gehören ins Reich der Phantasie.

Davon ab: 160 Stück erscheinen angesichts der verbreiteten Grillwut doch durchaus absetzbar und Neubürger reihen sich da ebenfalls gern ein. Ich hab mal gesehen, daß im Flur gegrillt wurde - herkömmlich mit Grillkohle wohlgemerkt.

The other one am :

"... daß im Flur gegrillt wurde - herkömmlich mit Grillkohle wohlgemerkt."

Das ist ja auch vernünftig, das gibt einfach den richtigen Geschmack.

dr. pop am :

Da sieht man mal wieder die Ungerechtigkeit der Systeme. In den Plattenbauten der DDR durfte gnadenlos gegrillt werden, weil ja alles aus Asbest war.
Hier im Westen war man durch Parkett oder Schiffsdielen systematisch benachteiligt.
Da musste man erst das gesamte Treppenhaus kacheln, um nur eine Wunderkerze anzuzünden.

The other one am :

"In den Plattenbauten der DDR durfte gnadenlos gegrillt werden, ...".

Da musste man ja auch schnell reagieren können, bevor der Nachbar seine Katze vermisst.

dr. pop am :

[sehralterostwitz]In der DDR wurden Tiere nicht geschlachtet, sondern gesprengt. Das Fleisch flog in den Westen, die Knochen in die Sowjetunion und der Dreck blieb da[/sehralterostwitz]

Tälchen am :

Man zog darüber her, Ich wunderte mich zum Beispiel darüber, dass ein Kaufmann das Produkt eines populären Konsumbereichs präsentiert, um nach dem plötzlichen und völlig unerwartbaren Eingang von Anfragen unvermittelt festzustellen, dass die Lieferkonditionen nicht dem eigenen Absatztalent entsprechen. Und das, obgleich er zuvor schon vom ihm bekannten Bruttoeinkaufspreis schrieb.

Ach, ich vergaß ja, dass dies nur ein Privatblog ohne Gewinnerzielungs- und Werbeabsicht sein soll. Dass der böse Lieferant da keine Endverbrauchermengen liefert, ist doch wohl die Höhe (und welche Rolle spielt der Netto-Warenbestand im "Privaten" so?) :-D

Oskar am :

Niemand kann daran gehindert werden, Aussagen wahlfrei Argumenten zuzuordnen. Andererseits kann aber auch niemand dazu werden, darauf inhaltlich einzugehen.

Björn Harste am :

Ach, jetzt kapiere ich das. Die Abnahmemengen habe ich erst nach erneuter Anfrage bekommen, den Preis wusste ich von Anfang an.

OxKing am :

Ist die Hipsterdichte in der Neustadt dafür denn hoch genug?
Nach diesem Werbeclip auf der Herstellerseite bin ich über zeugt dass das Teil ausschließlich für den Prenzlauer Berg produziert wird. Kein Wunder, brauch man doch nen SUV um den ganzen Krempel an Zubehör aus dem Werbevideo an den Baggersee zu Karren. ;-)

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