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Loch mit Grün

Geschrieben von Björn Harste am
Es ist Frühling. Wenn man in meiner Halle steht und durch das Loch blickt, in dem einer der Träger für die alte Ebene auf den gemauerten Boxen steckte, kann man die Bäume im Nachbargarten sehen.


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Kommentare

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The other one am :

Björn hat sein erstes eigenes Loch. Einfach toll.

krassdaniel am :

Das ist wirklich der Durchbruch :-D

Jürgen am :

Verstehe nicht, warum man die Mauer nicht um ein paar cm versetzt hat, dann wäre das Loch in oder außerhalb der Halle und keinem würde es auffallen

Brettspielecke am :

Was Heist da Loch? Das ist ein Fenster!

ShopbloggerBlogLeser am :

Ma so ganz Off-Topic, aber http://heise.de/-1571623 ...Delmenhorst, wtf? Björn, hast du was angestellt? ;p

Klodeckel am :

Ich würd da einen Glasbaustein reinsetzen. ;-)

Oskar am :

Das ist eine Schießscharte! Also nicht zum Hereinschießen (nicht auf dumme Ideen kommen!), sondern zur Verteidigung von Halle, Lagergut, Leib und Leben gegen Raubangriffe (und Salafisten)!

The other one am :

Und wenn die Lagerbühne erstmal eingebaut ist kommen oben drüber noch die neuen Pechnasen hin.

Oskar am :

Meinst du, daß Björns Pechnase alias Riesenriechzinken nichtmalb durch die Schießscharte hindurchpasst zwecks Rotzattacke?

tjm am :

Es geht noch doller. Entgegen aller Vorschriften hat unser Nachbarhaus keine eigene Seitenmauer. Da hat man nach dem Krieg gemeint, es wäre eine Lösung, die Deckenbalken in unserer Hauswand zu verankern. Ergebnis: Nach nunmehr 50 Jahren neigt sich unsere Hauswand im Jahr um ca. 0,5 cm nach Außen. Wahrscheinlich waren alle Statiker im Krieg gefallen.

tyler am :

Nach dem Krieg war Wohnraum knapp und man war froh, über den nächsten Winter zu kommen. Nenn es Inkompetenz, nenn es Gleichgültigkeit, aber "Das könnte sich in 50 Jahren 0,5cm nach aussen neigen" war damals wirklich nicht deren grösstes Problem.
Ich find das eher beeindruckend, dass in der Not gebaute Häuser so lange stabil stehen.

Tim Landscheidt am :

Putzig ist dabei meistens, dass die Bodenplatte ebenfalls durchgängig ist. Bei Abriss und Neubau muss man dann entweder den Nachbarhäusern zusätzliche Fundamente verpassen oder kreativ (und gut berechnet) auf den alten Kellerboden bauen.

Oskar am :

Ist doch ganz simpel, ihr müsst einfach an die gegenüberliegende, freie Seite ein anderes Haus anhängen. (-:=

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