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iDock

Aus der Beschreibung des Apple iPad Dock
· Schließe das Dock über das im Lieferumfang des iPad enthaltene USB-Kabel an deinen Computer an, um das iPad zu synchronisieren und seinen Akku aufzuladen.

· Verbinde das Dock über das 10-W-USB-Netzteil (im Lieferumfang des iPads enthalten) mit einer Steckdose, um den iPad-Akku zu laden.
Damit, dass zwischen den beiden Positionen eine ODER-Verknüpfung besteht, habe ich nicht gerechnet. Leider lässt sich das iPad (zumindest bei mir) nicht über den USB-Port laden, da der Strom nicht ausreicht.

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Kommentare

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Fuchsi am :

Ja, das ist gerade bei etwas "günstigeren" Mainboards oft der Fall, dass die weniger als die geforderten 500mA am USB 2-Port liefern. Ist auch problematisch bei externen HDDs ohne Netzteil.

USB 3.0 liefert schon 800mA, vielleicht geht das dann besser, keine Ahnung.

Vielleicht geht das auch bei Apple grundsätzlich nicht, das iPad direkt über USB zu laden. Das fände ich dann schon sehr bezeichnend.

DJ Teac am :

Es ist Apple. Die haben es ja nicht mal für nötig gehalten eine brauchbare Kamera in das Ding einzubauen.

Faust am :

Würde das beim Aufladen helfen? Über einen Photovoltaik-Chip in der Linse?

DJ Teac am :

Nein aber man hätte die nutzlose Kamera durchaus durch eine Solarzelle ersetzen können.

TheK79 am :

Nein, 500mA liefert jedes Board. Nur wie es damit umgeht, wenn das Gerät mehr haben will, das unterscheidet sich. Und die Apple-Dinger sollen gerüchteweise wesentlich mehr haben wollen.

DJ Teac am :

Ansonsten dürfte der Hersteller des Boards auch nicht das USB Logo verwenden.

Bibuwitsch am :

Das liegt nicht an "billigen" Boards, die liefern schon die spezifierten 500mA, das Pad will mehr das ist das Problem.

The other one am :

Man hätte den Beitrag auch auf den wesentlichen Informationsgehalt eindampfen können: "Ich habe ein iPad."
8-)

cpnw am :

Doch doch, das mit dem Laden geht schon - dazu muss das iPad aber auf standby sein. Und das Display aus. Also, einstecken und einfach in Ruhe lassen.
Der Nachteil ist, dass es zwar lädt, aber seeeeehr langsam. Am besten benutzt du tatsächlich einfach nur das mitgelieferte Ladekabel - damit geht das sehr viel schneller. Wozu solltest du es auch an den Rechner anschließen - synchronisieren kannst du auch per WLAN!

T0mm1 am :

Ich verstehe nicht, was das Zitat und der Artikel aussagen sollen. Im Zitat ist in beiden Positionen von einem Laden die Rede, das kann es also nicht sein.
Das das Dock mit einem Anschluss nicht gleichzeitig an Steckdose und am Computer angeschlossen werden kann, ist trivial. Was soll uns also mitgeteilt werden?

Svenja-and-the-City am :

Das iPad lädt ganz prima über USB. Es darf nur nicht über einen USB-Hub angeschlossen sein, der nicht über ein eigenes Netzteil verfügt.
Anderer Versuch, wenn es ein PC ist: Probiere einmal die Ports auf der Rückseite des Gehäuses. Am iMac lädt das iPad problemlos.

I killed the Girl am :

Die nächste Investition sollte klar sein: kauf Dir einen Mac und derlei Probleme sind Vergangenheit.

ChristianR am :

Dem ist nicht so. auch am Mac kommt nicht genug Strom am iPad an, als dass man da von Laden sprechen könnte. Meldet das iPad übrigens auch beim Verbinden. Ja, im Standby lädt das Ding - aber wie schon geschrieben wurde extrem langsam. Ich sehe aber auch den Sinn nicht, das iPad mit dem Rechner zu verbinden. WLAN-Sync macht das einfach überflüssig.

The other one am :

Ja, die höhere Idee ist eben: Das gesamte technische Portfolio stammt von Apple. Einmal irgendein Apple-Produkt gekauft spinnt sich das dann immer weiter fort. Weil es ja dann so praktisch ist.

Ich verstehe das völlig, daher fange ich schon gar nicht mit diesen Geräten an. Ich bin da kein Basher, jeder kann kaufen was er für richtig hält. Aber wenn man es nicht kauft ist man nicht zwangsläufig ein rückständiger Mensch. Auch das sollte gelten.

I killed the Girl am :

Mein MacBook Air (2011) lädt das iPad völlig gleichwertig zum Netzteil

I killed the Girl am :

Zumal das iPad eh ewig lädt, schaut euch mal die Größe der Akkus an.

Woo am :

An halbwegs aktuellen Macs handelt sich das iPad via USB einen 1000mA-Modus aus, damit gehts dann deutlich schneller, und sogar waehrend der Benutzung.
Das ist aber glaubich sogar Teil der USB-Spezifikation, es implementiert nur niemand.

The other one am :

Aber ein Tablet ohne direkten USB-Anschluss ist schon sehr sinnig. 8-)

hans12 am :

was würde ein Standard-USB-Port hier helfen? Davon liefern die Ports an Rechnern oder Hubs auch nicht mehr Saft.

Man könnte natürlich dann auch fremde Netzteile verwenden, aber das Apple-eigene tut ja auch wunderbar.

Auch die Ausgabe von Daten über das USB-Kabel funktioniert einwandfrei.

Immerhin gibt es für den Dockanschluss Apple-Geräte mittlerweile eine riesige Anzahl von kompatiblem Zubehör. Der Leidensdruck ist also nicht so groß...
:-P

The other one am :

"was würde ein Standard-USB-Port hier helfen? Davon liefern die Ports an Rechnern oder Hubs auch nicht mehr Saft."

Darauf antworte ich jetzt ganz sicher nicht.

FlyingT am :

Die Jungs von Apple sind aber auch Clever, an ihrem Handy einfach einen speziellen Stecker dran bauen. Das da vorher noch nie ein Handyhersteller drauf gekommen ist oO

The other one am :

"... einfach einen speziellen Stecker dran bauen."

Naja, so clever und aussergewöhnlich ist das ja nun nicht. Diese Technik mit speziellen Steckern und Buchsen spielt die Natur schon seit Jahrmillionen durch um eine bestimmte "Produktlinie" vor Störeinflüssen zu schützen.

Sonst hätten die Kaninchen schon längst den Planeten erobert. :-D

Dieter-MZ am :

Ach, Kaninchen haben spezielle Stecker und Buchsen? Kein Wunder, dass dann trotz des sprichwörtlichen Rammelns nichts bei rauskommt. Kaninchen, die Apples des Tierreichs. Faszinierend, ich lerne immer wieder was dazu... :-D

The other one am :

Nicht nur die Kaninchen. Da treten sogar welche mit Doppelsteckern an. Männer können sich da die berechtigte Frage stellen, warum sie zwei Hände haben. Fehler in der Evolution wäre da noch die einfachste Erklärung. :-D

DJ Teac am :

Ne nur dass mittlerweile viele Hersteller Standard USB Anschlüsse verwenden. Die Geräte auch ohne Spezielles Ladegerät und ohne Computer an jedem aktivem USB Hub und USB Ladgerät geladen werden können.

FlyingT am :

Ja mensch aber sie nutzen keinen Universal-Serial-Bus sondern einen Apple Dock-Connector... Auf sowas ist noch nie zuvor jemand gekommen, stell sich mal einer vor Nokia hätte für ihre Handys mal nen DLR-3 Datenkabel benutzt oder DCU 60 oder man stelle sich vor Samsung würde beim Galaxy Tab auf einen USB Anschluss verzichten was dann los wäre... naja gar nix wie man sieht.

Aber gut bei Apple muss gleich die Keule geschwungen werden

The other one am :

"Aber gut bei Apple muss gleich die Keule geschwungen werden."

Das trifft zumindest auf mich nicht zu. Ich schwinge da keine Keule. Aber ich zücke eben auch nicht meine EC-Karte. Da bleibt einfach alles ganz ruhig.

FlyingT am :

Und dabei hörte es sich so an als ob du über den nicht vorhanden USB Port meckerst ;-)

Weiss auch nicht was ich da wieder gelesen habe

The other one am :

Meckern? Nö.

Ich schaue mir ein Gerät an und bewerte die Ausstattung. Passt das zu mir und dem was ich damit machen möchte?

Wenn ja wird es gekauft, wenn nein, dann eben nicht. Mehr ist das nicht. Es mag viele gute Gründe geben sich für ein Apple-Produkt zu entscheiden. Bis jetzt habe ich _für mich_ keinen gefunden. Da ich, zum Glück, niemanden missionieren muss ist das Thema dann an der Stelle auch schon erledigt.

DJ Teac am :

Ich halte mich noch immer an mein Versprechen: Wenn ein iPad mit einem SDHC Slot (Fullsize) kommt, kaufe ich eins.
Oder wenn es einen USB Host Anschluss kriegt.

Woo am :

Fuer SD und USB-Host gibts den Camera Kit fuer den Docking-Anschluss. (Made in China sogar als 5-in-1 Adapter, wo dann auch gleich Mini-USB fuer den PC-Anschluss dabei ist, fuer nicht mal zehn Euro).

Bei anderen Tablets darf man ja mittlerweile genauso mit Adaptern herumhantieren, seit da nur noch Micro-USB und Mini-HDMI etc dran sind. Ob ich jetzt nen Adapter von Micro-XYZ auf VGA einpacken muss oder von iDock auf VGA macht keinen Unterschied.

DJ Teac am :

Ich möchte da kein Extra Gerümpel mit mir schleppen.
Mir geht es darum Bilder von der Kamera bequem direkt vor Ort in groß betrachten zu können.

Was entweder über einen USB Host oder SD gehen würde.

Dass andere da teilweise nicht besser sind muss ich dir zustimmen.
Wobei es doch durchaus welche mit normal großem SD Slot gibt.

Es ist für mich nur einfach nicht verständlich warum dieser (und zwar mittlerweile gerne auch als SDXC) nicht Standard bei allen Geräten dieser Art ist.

The other one am :

Micro SD ginge wohl auch, da hält sich das "Gerümpel" ja noch in überschaubaren Grenzen. Ein Adapter für die Kamera und gut ist.

DJ Teac am :

Eine normal große ist wesentlich einfacher zu wechseln als die Micro Variante. Vor allem wenn ich im Winter mal wieder 5 Stunden nachts unterwegs war auf Fotosafari.
Dann sind die Micro SD Slots auch meistens so verbaut dass man die Karte nicht mal schnell wechseln kann :-(

Außerdem kann man die großen besser beschriften 8-)

The other one am :

Das stimmt. Das Handling ist beschwerlich.

Dazu kommt, das zum Beispiel bei meinem Tablet die MicroSD gegen einen Federdruck einrastet. Vor zwei Wochen bin ich bei der Entnahme abgerutscht, es macht *zing* und dieses kleine Biest ist mit einem Affenzahn abgehauen. :-D

30 Minuten lang habe ich meinen Schreibtisch umsortiert und bin auch unter dem Tisch auf den Knien herumgekrochen. Zum Glück konnte ich dabei noch lachen. Aber das war ein echt neues Erlebnis.

Frage: Warum musst Du deine SD beschriften? Nutzt Du die als Archiv?

Ich habe jeweils, pro Kamera und Videokamera je eine richtig fette SD, was die Geräte eben maximal vertragen, das war es. Und der Speicherplatz reicht mir da locker.

DJ Teac am :

Ich sortiere beim Fotografieren schon auf die SD Karten.
Meine Belichtungsserien für HDR gehen auf eine extra Karte, eine für Architektur, Langzeigbelichtungen und so weiter.
Teilweise reicht auch der Speicherplatz von 16GB pro Karte nicht mehr aus.
Ich lass beim Fotografien von Menschen gerne mal den Finger auf dem Auslöser, bei 3 Bilder pro Sekunde kommt da schnell was zusammen :-)

DJ Teac am :

Achso. Als Archiv dienen die Karten übrigens nicht, da dient ein Raid 51 8-)

The other one am :

Lass mich raten: Du hast einen USB-Card-Reader mit 5 SD-Slots und damit ein RAID aufgebaut. Zutrauen würde ich dir das allemal. :-D

DJ Teac am :

Nein es sind 8 ganz normale Festplatten. Ok nicht ganz normal, sind für 24/7 ausgelegt.

Aber ich hatte mal testweise unter Linux einen Raid 5 mit 4 USB Sticks + Hotspare aufgebaut. 8-)

The other one am :

"... sind für 24/7 ausgelegt.".

24 siebtel ist ein Haufen Zeug. Das ist ja mehr als eins. Also sogar mehr mehr. Sozusagen. Respekt. 8-)

DJ Teac am :

Richtig erkannt, endlich mal einer der Ahnung von Mathematik hat.

Ich werde mir demnächst auch einen Verstärker zulegen bei dem der Lautstärkeregler bis 11 geht anstatt bis 10. Der ist dann um 1 lauter :-)

The other one am :

Und beim Backofen musst Du auch aufpassen.

Wenn der nicht bis mindestens 360°C geht kannst Du nicht zwei Pizzen gleichzeitig reinlegen. Von drei mal ganz zu schweigen. Wenn mal ein Gast kommt.

Banger am :

Nun, die Zeiten, in denen für Nokia-Handys das Gefummel mit dem DLR-3 nötig war, sind aber technologisch gesehen ein Jahrhundert her.
Ganz ohne Keule muss sich Apple aber fragen lassen, was dieser über-restriktive Quatsch soll.

FlyingT am :

oder Sony Ericsson nen DCU 60... hier fehlt ne Tante Edith

Klabund am :

Nachdem eine ganz andere Selbstverständlichkeit, nämlich das Ohrstecker in jedem MP3-Player passen, aber nicht in den iPod, nirgends auch nur die Rede wert ist, würde mich das nun auch nicht weiter wundern.
War mein erstes und letztes Apple-Produkt. Verarsche gut und schön, aber irgendwann ist auch mal schluss.

DJ Teac am :

Wie bitte? Erindest
Die iPods haben alle ganz normale 3,5mm Klinkenbuchsen.....

Oder heißt das Gerät vielleicht jPod und kommt aus Ungarn ?

fchk am :

Neuere Apfelgeräte können am USB-Port mehr als 500mA liefern. Normal braucht ein iPad 1000mA zum Laden. An meinem MacMini5,2 (2011) und meinem MacMini3,1 (2009) funktioniert das ganz hervorragend, mein MacPro1,1 (2006) ist dafür noch nicht vorbereitet.

Einige PC-Mainboard-Hersteller liefern spezielle Treiber, die am USB-Port mehr Strom melden. Apple war nicht der erste mit dieser Idee, wohl aber der prominenteste.

fchk

Mastacheata am :

USB 3.0 ist bis 900mA spezifiziert, aber selbst das reicht bei weitem nicht um 10W Energie zu liefern wie der Steckdosenanschluss.

Keine Ahnung bei wieviel Strom das iPad sich laden lässt, aber mit Maximal 4,7W bei USB 3.0 oder sogar nur 2,6W wird das wohl kaum funktionieren wenn das Netzteil das doppelte oder gar vierfache liefern soll

fchk am :

PS:

http://support.apple.com/kb/HT4049?viewlocale=de_DE

jones am :

Hier hat sich schon mancher mit dem Hunger des Ipad den PC / Note zerstört.

Grund:

Das Ipad zieht bis 1000 mA, der USB ist aber nur auf 500 spezifiziert.

Nehmts Ladegerät oder schmeisst den Müll in den Container.

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