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Wenn man sich nicht mehr meldet…

Geschrieben von Björn Harste am
Vor ein paar Monaten hat uns ein kleinerer Hersteller für vegetarische Spezialitäten kontaktiert und sein Sortiment angeboten. Nach kurzer Verkostung hier vor Ort stand fest: Wir wollen die Ware haben. Zumindest eine Chance wollen wir den Produkten geben.

Die erste Lieferung kam, wurde verkauft – und seit dem vertrösten wir die Kunden. Vor ein paar Wochen hieß es, wir bekommen neue Ware. Gesehen haben wir seit dem niemanden mehr von der Firma und weil uns das inzwischen zu blöde wird (und unsere Kunden sich veräppelt fühlen), ist die Chance jetzt vertan.

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Kommentare

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Matze am :

Vielleicht gibts die Firma inzwischen gar nicht mehr... :-/

The other one am :

Und da heisst es immer, die vegetarischen Lebensmittel führen nicht zu Mangelerscheinungen. Jetzt mangelt es schon direkt an den Lebensmitteln.

TOMRA am :

Ganz einfach:
Vorbeugung von Mangelerscheinungen DURCH Mangelerscheinungen!

Melanie am :

Nunja, gibt ja auch firmen die haben das verkaufen nicht nötig. :-D

Klodeckel am :

Ich hätte vor endgültiger Aufgabe der Geschäftsbeziehungen eine Nachricht an den Chef des Unternehmens verschickt. Vielleicht lag der ganze Ärger nur an einem einzigen dusseligen oder faulen (Außendienst-)Mitarbeiter und der arme Chef ahnt gar nicht, dass er einen zufriedenen Kunden verliert.

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