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Verdachtskriterien und Handlungsempfehlungen

Mit der Tagespost trudelten in meinem Markt in Findorff zwei Infoblätter der Polizei Bremen ein. Dort heißt es:
Vorsicht beim Verkauf von folgenden Chemikalien:

· Wasserstoffperoxid >12%
· Ammoniumnitrat
· Kaliumchlorat
· Kaliumnitat
· Kaliumperchlorat
· Kaliumpermanganat
· Natriumchlorat
· Natriumnitrat
· Natriumperchlorat

Diese werden neben ihrer legalen Nutzung zur illegalen Herstellung von Explosivstoffen verwendet!
Mit Natriumchlorid kann ich dienen, kiloweise dazu, aber das ist wohl nicht so spannend. Wieso bekommen wir nur so ein Schreiben, in dem unter anderem darauf hingewiesen wird, auf folgende Dinge zu achten:
· Kunde zögert sich auszuweisen und Personalien mit Anschrift und Telefonnummer anzugeben oder eine schriftliche Bestellung aufzugeben
· Erreichbarkeit des Kunden nur über Mobiltelefon
· ohne erkennbaren Grund veränderte Bestellpraxis
· Übergabe an Parkplatz oder Bahnhof
· angegebener Verwendungszweck ist nicht plausibel
· u.v.m.
Auf alle Fälle wird eindringlich darauf hingewiesen, den Vorfall der Polizei zu melden.

Ich habe von diesen Dingen keine Ahnung, darum einfach mal in die Runde gefragt:

1.: Dürfen diese Chemikalien einfach so in beliebigen Mengen frei verkauft werden?

Wenn dies zutrifft, ist das Infoblatt relativ wertlos. Niemand tut etwas illegales beim Kauf oder Verkauf dieser Stoffe. Unbescholtene Verwender geraten aufgrund irgendeiner (möglicherweise unbeabsichtigten) Unregelmäßigkeit ins Visir der Polizei.

2.: Dürfen diese Chemikalien unter Einhaltung bestimmter Richtlinien verkauft werden?

Dann sind die Abläufe sicherlich klar geregelt. Legitimation des Käufers, ggf. Verwendungszweck und/oder -Nachweis.


Was kommt als nächstes? Hinweise an Tankstellenpächter, darauf zu achten, wer Benzin in Reservekanister füllt und Putzlappen kauft, weil man daraus Molotow-Cocktails basteln könnte?

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Kommentare

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Sinus99999 am :

Auf der Liste steht doch gar kein Natriumchlorid!?

The other one am :

Richtig. Und?

Sinus99999 am :

Habe den Satz wohl nicht richtig gelesen.

cooLTour am :

"Erreichbarkeit des Kunden nur über Mobiltelefon"

verdammt, ich bin verdächtig. Aber für mich rentiert sich einfach kein Haustelefon mehr, ich bin durch den Beruf so oft in Deutschland unterwegs iund schlafe in sovielen Hotels, damacht das einfach keinen Sinn.

Reich das Blattl doch mal an den Udo weiter, der wird sicher noch passendere Worte dafür.

Drecksüberwachungsstaat.

The other one am :

"Drecksüberwachungsstaat."

Die stellen sich aber auch piepsig an. Jetzt kann man nicht mal mehr in Ruhe Sprengsätze bauen.

TabulaRasa am :

Bomben basteln? Wasserstoffperoxid verwendet man z.B. auch zum Haare bleichen. Ammoniumnitrat ist in Kunstdüngern wie Blaukorn vorhanden. Kaliumpermangat kann man zur Wunddesinfektion nehmen, oder auch gegen Fusspilz.

Aber der Staat wird schon ganz sicher seine Gründe für die Befürchtung haben, jemand könnte mal eine Bombe werfen. In der DDR war man ja auch sehr schnell verdächtig.

Also, alle Laubenpieper und Haarschnippler: künftig nur noch mit Personalausweis und Gewerbeschein Nachschub kaufen, und unbedingt die Festnetznummer angeben,

DJ Teac am :

Benutzen Frisöre und Zahnbleichmittel nicht nur eine 2-5% Lösung von Wasserstoffperoxid?

Also immer ruhig mit den Jungen Pferden....

TabulaRasa am :

Kommt drauf an um wie viele Stufen aufgehellt werden soll. Ich hab auch schon professionelle Produkte mit bis zu 20% gesehen.

DJ Teac am :

Gut das kann sein, ich bin recht selten bei Frisören anzutreffen als Langhaariger ;-)

Selbst dann gibt es doch kein Problem.
Ein Frisör kann ja nachweisen dass er das Zeug legitim für seine Arbeit benötigt.
Außerdem bezieht er seine Waren vermutlich eh über einen Friseurbedarfs Großhandel der weiß dass er Frisör ist.

vires am :

ja.. generalverdacht ftw

Klodeckel am :

Dass dies nur in Verbindung mit dem Verkauf der genannten Chemikalien gilt hast du wohl nicht verstanden, oder?
Aber Hauptsache, mal wieder "Überwachungsstaat" schreien. :-|

Sinus99999 am :

Habe den Satz wohl nicht richtig gelesen.

Amer am :

Alle die oben genannten Chemikalien unterliegen in Deutschland der Chemikalien-Verbotsverordnung (ChemVerbotsV), die kurz besagt, dass der Erwerber dieser Stoffe sich ausweisen und den Verwendungszweck angeben muss. Wenn der Verwendungszweck plausibel genug ist, was für Privatpersonen aber in der Regel nicht der Fall ist, dann lassen sich auch größere Mengen davon beschaffen.
Anders sieht es natürlich aus, wenn verdächtige Kombinationen in der Bestellung auftauchen, z.B. Aceton und Wasserstoffperoxid in höheren Konzentrationen. Daraus lässt sich sehr einfach Acetonperoxid herstellen.
Allerdings sollte der findige Bombenbauer intelligent genug sein, diese Hürde zu umgehen.

Jürgen am :

"Allerdings sollte der findige Bombenbauer intelligent genug sein, diese Hürde zu umgehen. "

Was die Anschläge in Norwegen zeigen. Zuerst Landwirtschaftlichen Betrieb Anmelden und dann große Mengen Dünger bestellen. Kommt zwar auch eine Meldung des Händlers über Ländergrenzen hinweg an die zuständige Behörde, aber die schöpfen kein Verdacht.

DJ Teac am :

Einiges von dem Zeugs gibt es aber auch als "Haushaltshelfer" in größeren Drogeriemärkten unter anderem Namen.
Lustigerweise teilweise bequem direkt nebeneinander im Regal, da muss der Bombembauer nicht so lange suchen.

Aber der Gesetzgeber ist da wieder einmal ein wenig belämmert.

Es war 2009 ja sogar noch geplant die Abgabe von 100%igem Aceton an Privatpersonen zu untersagen, zum Glück kam es dazu nicht, bzw es wurde eine so hohe Grenze dafür festgelegt dass es mich nicht betrifft.

Luis am :

Beim Leisen fiel mir der alte MacGyver ein. Der konnte doch aus einer Aspriintablette und Cola eine Bombe bauen (oder hatte ein Mittel gegen Kopfschmerzen und Müdigkeit)

Egal... hätte man MacGyver noch ein paar Staffeln produziert hätte man endlich ein Elektroauto mit einer Reichweite von 2000 Kilometer und dass in 10 Sekunden aufgeladen wäre.

Birke am :

Hm, interessant...

Vor fast zwei Jahren hatte ich mal einen Kunden ("orientalischer"/"südländischer" Herkunft), der hat einen ganzen Kolli (Karton) nur mit Backpulver gekauft.
Das kam mir merkwürdig vor, daher habe ich die Marktleitung damals gerufen und gefragt ob das in Ordnung geht. Antwort: Jo.

Weiß aber immer noch nicht was man mit SO viel Backpulver will?

Luis am :

Hmmm Backen natürlich... dann kann man damit seinen Kühlschrank entmüffeln. Man soll damit auch seine Zähne putzen können.
Als Peeling.
Unter die Achseln als Deodorant.
Mittel gegen Sodbrennen
Gegen Insektenstiche
Handwaschmittel
Haarshampoo
Mikrowellenreiniger
Ofenreiniger
Bodenreiniger
Mittel gegen Batteriesäure
Mittel gegen Feuer
Zum Reinigen von Gemüse...

Hmmm das Zeug ist echt ein Allroundmittel. Wieso wird das hier in kleinen Tütchen verkauft. Ich glaub ich brauch Dosen von.

DJ Teac am :

Backpulver gegen Sodbrennen?
Du meinst wohl eher Backnatron. :-O

narumi-chan am :

Backpulver besteht aus Natriumhydrogencarbonat, genauso wie Bullrich Salz :-D . Sollte man allerdings nicht mehr nehmen bei Sodbrennen, zu starke Gasentwicklung.

Aber warum kriegt ein Supermarkt diese Hinweise, solche Stoffe dürfen doch nur Apotheken und für Händler mit Genehmigung dafür abgeben? :-O

DJ Teac am :

In Backpulver ist auch ein Säurungsmittel enthalten. In reinem Backnatron nicht.
Deswegen ist es nicht zu empfehlen bei Sodbrennen.

Sonstwer2 am :

Das ist der alte Fehler der Netler, dass sie den Unterschied zwischen Baking Soda und Backpulver nicht kennen.
Wird auch zu gerne falsch übersetzt.

siehe usaerklaert.wordpress.com

DJ Teac am :

Gibt zusammen mit einer Säure (Essig, Zitrone) tolle CO² Blubberblasen die bei einer allergischen Reaktion auf Giftsumach Linderung bringen können.

Oder er möchte besonders große Brötchen backen.
Oder mit Essig zusammen als Ersatz für diese "Treibstofftabletten" für manch Kinderspielzeug.
Oder als Reinigungsmittel für eingebrannte Lebensmittel..........

TheK79 am :

Toll, man muss einen Grund angeben. Hilft nur nicht, wenn (wie in Norwegen) ein Landwirt 'ne Bombe bauen will - der hatte einen Grund, den Kram zu kaufen :/

The other one am :

Die Polizei kann nicht jede Straftat verhindern.

Aber zumindest können sie sich um Verdachtsmomente kümmern. Wenn die Polizei diese möglichen Gefahrenquellen einfach ignorieren würde wäre das Geschrei der Bürger auch wieder groß.

DJ Teac am :

Das Geschrei ist doch immer groß, egal was die Polizei macht oder nicht macht.
Hier schreien Leute herum weil sie sich wieder in ihren persönlichen Grundrechten eingeschränkt fühlen, passiert etwas sind es vermutlich die selben die schreien dass die Kontrolle nicht weit genug ging.......... :-(

The other one am :

Eben.

Die Polizei soll nur diejenigen kontrollieren, die später auch tatsächlich eine Straftat begehen.

Hier wird man ja schon verdächtigt, nur weil man eine Bombe baut. Ob man die wirklich zur Explosion bringt ist ja gar nicht klar.

DJ Teac am :

@Björn: Beim Kaliumnitat fehlt dir ein r ;-)

Tichondrius am :

Wo ist denn in Kaliumnitat ein "r"?

DJ Teac am :

Nein, da denkst du jetzt mal schön selber.

Franky am :

Chemie sollte allgemein verboten werden. Braucht doch kein Mensch sowas. Ich werde bis zum EuGH klagen, damit ich meinen Honig verbrennen und dann Schadensersatz einklagen kann, wenn sich Spuren von Chemie in meinem Honig finden.

Lutzm am :

Dann solltest du den Honig aber _vor_ dem Verbrennen testen lassen.
Und nicht erst klagen und dann testen wollen! ;-)

Josch am :

· Übergabe an Parkplatz oder Bahnhof

lol....

Das traurige ist, ich kann mir Leute vorstellen, die das in keiner Weise sonderbar finden würden...

The other one am :

Bahnhof ist ja auch sinnvoll, da kann man die Bombe gleich am zukünftigen Anschlagsort zusammenbauen.

Wenn man die ganzen Bestandteile erst noch lange durch die Gegend kutschiert hat man pro Anschlag schnell eine ganz miese CO2-Bilanz.

FlyingT am :

Nur mal so als Info: Mit in Deutschland gekauften/produzierten Dünger lassen sich keine Bomben bauen. Die Rezepturen dafür wurden vor ca. 10-15 Jahren geändert, was zu einem enormen Umsatzeinbruch in Afrika führte.

DJ Teac am :

Trotz der beigefügten Stoffe, die das Zeug als Ausgangsmaterial für Bomben unbrauchbar machen sollen, kann man trotzdem welche daraus herstellen.

FlyingT am :

Ist die frage was man jetzt als "damit kann man bombenbauen" bezeichnet. Aber ich habe ein paar jährchen in der Düngemittelproduktion gearbeit, und ich kann dir sagen das es mit in Deutschland verkauften bzw produzierten Dünger nicht möglich ist. Was jetzt Yara in Norwegen anstellt kann ich dir nicht genau sagen.

Bis ca. mitte der 90iger ( da möchte ich mich jetzt nicht festlegen kann auch länger hergewesen sein) wurden 80% der afrikanischen Berkwerke mit deutschen Dünger gesprengt, durch die änderungen der Rezeptur ging der Verkauf in Afrika aber gegen 0. Und seit dieser Zeit ist ein cooles Bomben bauen mit deutschen Dünger eben nicht mehr möglich.... also ok alles ist möglich aber nicht in der Garage/Bauernhof/Keller, dafür braucht man schon hochtechnisierte Anlagen und der Aufwand ist so enorm das man sich die Rohstoffe auf andere Wege leichter besorgen kann.

DJ Teac am :

"der Aufwand ist so enorm das man sich die Rohstoffe auf andere Wege leichter besorgen kann. "

Ich denke auch dass es daran scheitern wird. Es gibt einfachere Wege an die Chemikalien dafür zu kommen.
Hoch technische Anlagen wird man aber nicht benötigen, nur um einiges mehr Zeit.

Dazu kommt auch noch dass die Ausfuhr von Chemikalien strenger reguliert ist als der Binnenmarkt.

rusama am :

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/sm532vxnqe2oij8.gif


wer Bomben basteln will findet auch Wege und Möglichkeiten....


http://www.fotos-hochladen.net/uploads/mohammed1ftw2xn6usi.jpg

Oskar am :

So sehr ja gegen die Mohammedkarrikaturen geschimpft, protestiert, gezündelt und getötet wurde - die vorgeblich religiösen Kriminellirren haben die gezeichnete Turbanbombe nichtdestotrotz zum Vorbild genommen und im Sommer den Bürgermeister von Kandahar damit in den Tod gerissen. Dort macht man sicher aber wohl eher damit verdächtig, daß man als mehr oder minder ausgewachsener Mann keine Schusswaffe an sich baumeln hat.

Jochen am :

Da ich einige Zeit in einem Chemie-Großhandel gearbeitet habe:

Für die o.g. Chemikalien muß der Käufer bescheinigen, für welche Zwecke er die Stoffe nutzt. Privatpersonen wurden bestimmte Stoffe erst gar nicht verkauft. Allerdings kontrollierte damals keiner diese Bescheinigungen, war aber auch 2001/2002.
Unternehmen oder Selbstständige, die die Stoffe auch benötigen, beziehen die Stoffe meist dann bei kleineren Händler, die wiederum garantieren müssen, dass keine zu großen Mengen verkauft werden.

Dass man etwas genauer darauf guckt, halte ich schon für richtig. Es geht ja nicht darum, jeglichen Bombenbau zu verhindern, sondern es eben potentiellen Bombenbauer schwerer zu machen.
Dass bisher nichts größeres in Deutschland passiert ist, hängt meiner Meinung nach _auch_ damit zusammen. Es bedarf dann schon beim Kauf dieser Stoffe viel Vorbereitung um nicht aufzufallen, ganz zu schweigen von den Fähigkeiten, so etwas überhaupt bauen zu können. Nicht wenige Anschlagsplanungen sind bereits an der Inkompetenz der Bauer gescheitert.

Fabian S. am :

Ich frag mich gerade, wieso DU diese Infozettel bekommst ^^

The other one am :

Frag mal cooLTour. Wahrscheinlich weil Björn ein Handy besitzt.

Woo am :

verdammt.. muss ich mich jetzt gleich vorbeugend bei der Polizei melden weil ich rund 50 Liter Wasserstoffperoxid 18% im Keller stehen habe? Muttern ist Frisoese..
Aetznatron ist noch ein Sack unter der Spuele wegen regelmaessig verstopften Rohren. Diverse Kunstduenger stehen auch sackweise im Gartenschuppen.
Wenn ich wollte, koennte ich damit ganz schoen Unfug anstellen.. aber hier in der Gegend gibts ja nicht mal was sprengenswertes.

The other one am :

Ja, das ist der Nachteil in Mecklenburg-Vorpommern.

Da wird ein Sprengstoffanschlag erst nach 50 Jahren eher zufällig entdeckt, weil in einem begrenzten Areal die einäugige Wipfelschnepfe nicht mehr in die Brunft kommt.

Oskar am :

Was ist die schon die Großbestellung von Chemikalien gegen die Gründung einer Chemikalienhandelsfirma? Wenn man einen großen Plan hat gewöhnt man sich auch einen langen Atem an. Ein Flugzeug fliegt man ja auch nicht einfach so aus dem Handgelenk.

The other one am :

"Ein Flugzeug fliegt man ja auch nicht einfach so aus dem Handgelenk. "

Das Fliegen ist relativ einfach, schwierig ist Landung.
Daher wird sie ja auch meistens ausgelassen.

Oskar am :

Ja, geradeaus und vorsichtig ein wenig zur Seite oder in die Höhe bekommt man sicher hin. Abgesehen aber von der auf eigene Faust aus dem Handgelenk wohl nicht vollführbaren Landung dürfte schon die zielgenaue Bruchlandung in oberen Etagen daneben gehen. Aber immerhin bekommt man gratis und nachweislos eine große Menge hochbrennbarer Stoffe mit auf den Weg. Wie unpraktisch, daß es keine Elektroflugzeuge mit nennenswerter Zuladung gibt. Allen brennenden Notebooks zum Trotze hätte es natürlich unmittelbaren Schaden ergeben, aber wohl wenig mittelbaren, erst nicht potenzierten. Sicher wird die EU bald eine Verordnung erlassen, nach der von 2017 bis 2023 nach und nach alle Kerosinflugzeuge gegen Elektroflugzeuge ausgetauscht werden müssen.

Von all dem abgesehen: Wenn jemand wie Niki Lauda eine Fluggesellschaft gründen kann, dann wäre das nach entsprechender Kapitalbeschaffung vielleicht das Mittel der Wahl.

Was ist schon die unerlaubte Übernahme der Gewalt über ein Flugzeug gegen die Gründung einer Fluggesellschaft?

The other one am :

Naja, Niki Lauda hat es eben faustdick hinter dem Ohr.

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