Der Shopblogger

Fertiggerichte: Faulheit hat ihren Preis
Gut, für viele Berufstätige ist es einfacher, ein schnelles Fertiggericht in den Ofen zu schmeißen als selbst zu kochen. Wobei letzteres wesentlich besser schmeckt (auch ohne Geschmacksverstärker und Hefeextrakt) und nicht zwingend teurer sein muss, wie man in dem Beitrag lesen kann.

Bei Selbstgekochtem weiß man auch, was drinnen ist (wenn man sich auf die "normalen" Grundstoffe beschränkt).


Die große Lebensmittelverschwendung
Wenn für 400 Euro pro Jahr Lebensmittel pro Haushalt weggeworfen werden ist das klar schade und unnütz. Das aber in den Filialen weit mehr weggeworfen wird finde ich noch schlimmer. Denn der Kunde will nur "gut aussehende und frische Ware". Wehe, wenn am Kohlrabi der Strunk fehlt, wird er nicht gekauft. Ist er noch dran, macht ihn der Kunde ab... Muss ich unbedingt z.B. 130 Joghurtsorten haben? Lebensmittel werden nicht plötzlich kaputt, wenn das MHD erreicht ist. Nur keiner möchte etwas kaufen, das schon in drei Tagen "kauptt wird"...
Schade, schöne neue und doofe Welt, wir hauen mit den Ressourcen um uns, dass einem schwindlig werden kann. Wenn ich daheim etwas wegschmeißen muss ärgere ich mich selbst um meine eigene Fehlplanung und kaufe eben beim nächsten Mal nicht so viel oder reduziere das Rezept, damit nichts übrig bleibt und damit schlecht werden könnte. Ich esse immer auf.