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Zeitungsartikel zum Jubiläum in Findorff

Geschrieben von Björn Harste am
Am Donnerstag war dieser Artikel im Stadtteilkurier zu finden. Ich kannte den Text zugegebenermaßen bis vorhin noch gar nicht, das Interview hatte Marktleiterin Romy geführt. Sehr lustig fand ich ja den Hinweis auf den Shopblogger. :-)

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Kommentare

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Franky am :

Die Romy ist ja mal süß. Wie alt ist sie? Sieht noch so jung aus, und schon mit "großer" Verantwortung.

Ansonsten finde ich die vierspaltige Beschreibung des Inhalts eines Supermarktes (dort gibt es tatsächlich nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch Schokolade!?) etwas bemüht. Gratiswurfzeitung eben :-)

dr. pop am :

Der Stadtteilkurier ist eine Beilage des Weser-Kuriers. Gratiswurfzeitungen erscheinen in Bremen Mittwochs und Sonntags.

Franky am :

So kann's gehen, bei uns gibt es Stadtteilzeitungen ähnlichen Namens umsonst. Merke: Nicht immer alles 1:1 übertragen.

Klodeckel am :

Hört sich gut. Vor allem freut es mich für Björn, dass nach dem Fiasko mit dem Laden zuvor in der Asi-Gegend und den damit verbundenen finanziellen Verlusten diese "Harste-Filiale" offenbar ein voller Erfolg ist und sich somit sein unternehmerisches Risiko gelohnt hat. Glückwunsch schon jetzt von mir zum "Fünften".

buntentor_einsiedler am :

Naja, die Gastfeldstraße ist aber auch ganz schön "Asi" geworden.

Erklärbär™ am :

Eins ist auch klar, sofern der André nicht der Bruder von Romy ist, dann hat der Aissa nach der Veröffentlichung des Berichtes einen Kieferbruch. 8-) :-P

dr. pop am :

"der Aissa"
Meine Fresse, was bist Du doch für ein minderbepimmelter Vollidiot.

Erklärbär™ am :

Mädel, ich verstehe dein Problem nicht. Laut Bildunterschrift heißt er nun einmal so, das kannst du linke Zecke nicht einmal mir anhängen. Für Fehler des Zeitungswisches kann ich nichts. Auch wenn ihr dummes Pack das gerne so hättet.

dr. pop am :

Ist eigentlich jeder, den Du nicht magst, automatisch eine linke Zecke?
Ich möchte mich doch von "links" oder "Zecke" deutlich distanzieren.

dr. pop am :

Und "Mädel" mag ich auch nicht gerne genannt werden. Meine Frau ist weder lesbisch noch käuflich. Was man von Deinen "Partnerinnen" wohl behaupten kann. Zumindest den käuflichen Teil.
Arme Wurst. :-(

Erklärbär™ am :

Schön, dass du dich zum Thema äußerst, Mädel.

rusama am :

selbst die Käuflichen wollen mit diesem "Herrn" nichts zutun haben,daher steht er wenn ihm gewisse Gelüste packen vor diesem "Kunstwerk"(s.U.) und seine Hand ist dann unterhalb seiner Gürtellinie beschäftigt

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/dehrcmsservl0a6vy83elp.jpg

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