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Beaten to Death

Geschrieben von Björn Harste am
Andreas hat mich auf dieses Bild aus dem Failblog aufmerksam gemacht. Manchmal möchte man ja am liebsten… :-D

Aber den Hinweis an einzelnen Produkten in einem Laden wird wohl keinen Ladendieb ernsthaft von seiner geplanten Tat abhalten.


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Kommentare

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brasilblogger am :

Das kommt ganz drauf an, wie der Ladendetektiv aussieht ;-)

Eventuell hilft es :-D

rusama am :

den Warnhinweis auf die grösse der Anusöffnung wenn man Urlaub in einer Staatspension gebucht hat und am Freizeitvergnügen in selbiger teilnimmt finde ich aber etwas untertrieben 8-)

Svenja-and-the-City am :

Ich hass die Biester auch, zumal die sich heute manchmal gerne wehren. Aber dann darfst du denen den Gips raushauen und das entschädigt für manches.

The other one am :

Und dann gibt es noch Kunden, die sind irgendwie verdächtig:

http://i55.tinypic.com/30ws1p3.jpg

rusama am :

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/25285ladendieb5d7rcuy62t.jpg


http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/14094ladendieblhufokjp56.jpg

schmitzrocket am :

Das ist wirklich passiert:

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/asia/china/6154999/Suspected-shoplifter-beaten-to-death-by-staff-at-China-Wal-Mart.html

brasilblogger am :

Ahhh, daher kommt das Schild aus dem Eintrag also. Warum haben die's nicht gleich in chenesisch geschrieben? :-)

Oskar am :

Hierzulande bekäme man wahrscheinlich eine Strafanzeige wegen Morddrohung von einem anwaltlichen Kriminellen oder aber von einem kriminellen Anwalt.

The other one am :

Eben, richtig so.

Die Gutmenschen hier im Blog erklären mir ja immer und immer wieder: Der Schaden durch Ladendiebstähle wird durch die Allgemeinheit gegenfinanziert. Alle zahlen dafür, bis einschliesslich zum Staatsanwalt.

Wenn der Schaden aber sowieso von uns allen getragen wird, dann ist eine Verfolgung, oder gar eine Bestrafung, völlig übertrieben. Denn die Verfolgung und Bestrafung zahlen wir dann auch noch.

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