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Von der Pappe zum Blech

Etliche Wochen haben wir hier am Leergutautomaten dieses improvisierte Stück Pappe im Einsatz gehabt, das ein Kollege mal irgendwann in einer ruhigen Minute gebastelt hat.

Einer der Trautwein-Monteure war begeistert: "Warum kommen wir auf sowas nicht?" Tzja...
Wie auch immer: Vor lauter Begeisterung hat er uns das Stück gleich noch einmal in professionell aus Stahlblech gebastelt. :-)


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Kommentare

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JSG am :

...und hat, wenn die Firma ein internes "Verbesserungs-Belohnungssystem" hat, ordentlich abgesahnt mit der Idee... ;-)

Zur Erklärung: bei immer mehr Firmen bekommen Mitarbeiter Geld, wenn sie Verbesserungen, Ersparnisse oder umweltfreundlichere Fertigung vorschlagen. Bei Daimler bis zu 300.000 Euro - wofür es aber sicherlich schon ziemlich krass sein muss, die Idee.

Gloria am :

Wäre ihm zu gönnen, da er zwar nicht Urheber, aber immerhin Weiterentwickler (und evtl. Promoter) der Idee wäre.

Man mag ja gar nicht daran denken, wieviel genialer Einfallsreichtum einfach praktisch tätiger Menschen ständig verpufft, weil sie ihre Lösungen nirgends melden und keiner sonst es mitkriegt.

Tut Euch zusammen, Björn!

The other one am :

"in professionell"?

Möglicherweise (!) ist das Bild und/oder der Aufnahmewinkel schlecht, aber dieses Loch in der Abdeckung hat er wohl in mühevoller Kleinarbeit auf dem heimischen Sofa, Law and Order läuft im Hintergrund, mit einem Korkenzieher vorgebohrt und danach mit einem Nagelclipser millimeterweise ins Blech geschnitzt.

LordEvil am :

Welche Funktion hat das Blech denn?

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