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Ich arbeite im Einzelhandel

Diesen Text an Anja mir zukommen lassen. Die genaue Quelle ist unbekannt, der Text ist auf etlichen Blogs und Fun-Seiten zu finden. Und jetzt auch hier... :-)

Ich arbeite im Einzelhandel.

Ich bin in der Lage, gleichzeitig 3 Kunden zu bedienen, an der Kasse 4 Fragen zu beantworten, Preise für 5 verschiedene Artikel aus dem Stegreif auswendig zu wissen, Bestellungen bei 6 verschiedenen Firmen zu tätigen und nehme 7 eingehende Telefongespräche an.

Ich spreche alle Sprachen mit allen Dialekten, kann jede Währung im Nu umrechnen, habe mit allen Bereichen dieser Abteilung zu tun, kenne jeden Artikel und weiß dessen Eigenschaften und wann er lieferbar ist.

Ich bin verantwortlich für die kleine Aufschrift auf der Verpackung, für defekte Produkte, dafür, dass die Firma nicht liefern kann, für unvollständige Beschreibungen und deren schlechte Übersetzung, die Reparaturdauer beim Hersteller, eventuelle spätere Mängel und natürlich auch für die ungünstigen Einkaufspreise.

Des Weiteren bin ich verantwortlich für das heutige Wetter, die unwürdigen Bedingungen Ihrer Anreise, die ollen Busse, U- und S-Bahnen. Die verstopften Straßen und die vollen Parkhäuser gehen ebenfalls auf meine Kappe, Sie dürfen mich gern dafür anschreien.

Ich habe magische Fähigkeiten und kann ausverkaufte Artikel herzaubern, außerdem bin ich in der Lage, die Ware zu Ihrem Wunschtermin vorrätig zu haben.

Ich kann die Wünsche meiner Kunden von Ihrer Stirn ablesen. Ich weiß auch, dass wenn Sie eine Rücklage für Freitag machen, Sie diese erst am Samstag abholen werden.

Ich lächle, bin mitfühlend und ersetze meinen Kunden den Psychiater. Ich bin Ihnen gerne beim Abbau Ihrer Aggressionen behilflich und ertrage mit voller Ruhe auch gern die schlimmsten Beschimpfungen und Bedrohungen.

Alkohol- und Knoblauchfahnen, sowie Schweißgeruch gehören zu meinen Lieblingsdüften, hauchen Sie mich ruhig nach Herzensluft an.

Ich ersetze die Hausinformationen, kann Drucker, Faxe und Fernseher reparieren, Stromkabel verlegen, Plakate drucken und das ganze Mobiliar selber schreinern; kann schauspielern, singen, tanzen, fliegen, mich unsichtbar machen und unter Wasser 30 Tage die Luft anhalten.

Ich kenne weder Sonn- noch Feiertage, arbeite gerne unentgeltlich bis in die späten Abendstunden und meine Familie ist mir eh’ unwichtig, denn persönliche Freizeit ist mir ein Graus. Die einzige Freude meines Daseins ist es, anderen selbstlos zu dienen.

Ich arbeite gerne im Einzelhandel!

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Kommentare

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Sam am :

Stehgreif - kommt von stehen und nicht von Steg wie Bootssteg ;-)

Zum Text - wie wahr wie wahr..das könnte man endlos fortführen..

DJ Teac am :

Doch das kommt schon von Steg.
Es kommt nur nicht von Greif, sondern von Reif.

Steg Reif nennt man Bananen die am Hafen gereift sind ;-)

Gloria am :

Schreck lass nach!
Nachdem ich Sams Kommentar gelesen habe, ist mir der Schweiß ausgebrochen. Ich mochte gar nicht überschlagen, wie oft in meinem Leben ich rein aus meinem intuitiven Sprachgefühl heraus "aus dem Stegreif" geschrieben habe. Zum Glück geben der Duden und DJ Teac mir in diesem Fall (r)Recht.
Das klappt nicht immer so. Habe z. B. mehrere Jahre lang ahnungslos "trifftig" geschrieben, weil ich annahm, dass das Wort von treffend abgeleitet ist. Ist es aber nicht. :-|

Sam am :

Muss meine angesetzte Korrektur zurückziehen.
Stegreif wird tatsächlich so geschrieben, da es von Steg - reif kommt (Vorgänger des Steigbügels beim Pferd).
Aber triftig ist nun wirklich falsch mit zwei f ;-)

Fiedie am :

Ich habe Tränen gelacht, aus Verzweiflung denn es ist wahr. Sitze selbst bei einer größten super Markt Kette an der Kasse.

PAX am :

Ich bin Kunde im Einzelhandel.

Ich suche gerne nach Produkten, weil der Händler die gefühlt wöchentlich umstellt.

Die Aufpackhilfe, einzige auffindbare Person im Laden, die aber leider nur wenig deutsch sprich kann nicht weiterhelfen, das stört mich aber nicht.

Früher hätte ich mich in diesem Fall an das Personal hinter der Wursttheke gewandt, doch das ist einem SB Regal gewichen, genau wie die Käsetheke und der Frischfisch.

Das Sonderangebot, weswegen ich extra gekommen bin lässt sich im Laden nicht finden und die befragte Kassiererin weis von nix. Macht doch nichts, dann kauf ich das doch gerne auch zum Normalpreis.

Ich warte auch gern, bis die beiden Verkäufer ihr Privatgespräch über das aktuelle Kinoprogramm beenden, um mich mit einer Frage an sie wenden zu dürfen.

Ich habe kein Problem die von mir gewünschte Bluejeans von Levis in Grösse 38 stonewashed im Laden selber zu finden, wenn man mir auf Nachfrage nur schulterzuckend die grobe Richtung weist, statt mich hinzuführen.

Drei Verkäufer stehen rum, aber alle leider „Nicht meine Abteilung“, da habe ich doch volles Verständnis.

Das groß beworbene Supersonderangebot ist 5 Sekunden nach Ladenöffnung vergriffen. Egal, stört mich gar nicht, kaufe ich halt was anderes, bin ja eh gerade hier und habe zuvor ne halbe Stunde im Regen gestanden, weil die Öffnungszeiten auf der Homepage mit den tatsächlichen nicht mehr übereinstimmen.

An der Kasse rechne ich gerne blitzschnell mit, weil die Hälfte der Produkte mit anderen Preisen über den Scanner gehen, als am Regal ausgepriesen. Da wartet man dann doch anschließend auch gerne 10 Minuten auf den Marktleiter mit dem Kassenschlüssel um sein Geld zurückzubekommen.

Dass die Kassiererin bei Kassieren weder aufblickt, noch meinen Gruß erwidert nehme ich hin, schließlich hat mich auch das Personal im Laden gemieden wie die Pest.

Meine Reklamationen sind grundsätzlich unberechtigt. Ich habe grundsätzlich etwas falsch bedient, oder mutwillig kaputt gemacht.

Über Produkteigenschaften informiere ich mich selbstverständlich gerne vorher im Internet, da die studentische Hilfskraft im Laden auch nur den Aufsteller vorlesen kann. Kaufen tue sich dann aber natürlich im Laden zum deutlich höheren Preis, Beratung kostet schliesslich Geld.

Ein Kunde vor ner halben Stunde war unfreundlich zu ihnen? Egal, behandeln sie mich ruhig so, als wäre ich das gewesen, irgendwie sind doch Kunden eh alle gleich.

Fassen sie meine Lebensmittel ruhig mit den Händen an, Hygiene wird überbewertet, das finde ich auch. Dass sie sich trotz Grippe mit triefender Nase hinter den Tresen stellen finde ich im Übrigen sehr lobenswert, wenn das doch jeder machen würde.

Ich bin gerne Kunde im Einzelhandel.

8-)

der_wahre_pop am :

Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo in der Mitte.

Gloria am :

Ja, stimmt, aber ...
Ich muss mir beruflich öfter EINIGES gefallen lassen, halte mir aber zugute, dass ich das ganz gut hinkriege und schließlich auch dafür bezahlt werde.
Als Kundin bin ich natürlich nicht völlig wehrlos.
Dennoch: Danke PAX, für diesen gelungenen Beitrag!

Anja am :

Mh, also ich bin ja nicht nur Angestellte im Handel, ich bin bin ja in anderen Läden durchaus auch selber Kundin. Und wenn ich mich ungerecht behandelt fühle, dann tue ich das auch kund. So ist das ja nicht. Aber als mir der Text geschickt wurde hatte ich kurz zuvor so einen nervtötenden Tag, dass sich wirklich JEDES Wort wahr anfühlte, auch wenn es an 99,9% aller Tage deutlich übertrieben ist. Aber wenn du von jedem vierten Kunden, der bar zahlt(Meine Statistikerseele lässt mich so Listen führen, in denen ich alles mögliche eintrage) zu hören kriegst "Hab ich selbst gedruckt, ist gut geworden, oder?", jeder siebte unerträglich(also kurz vor bis kurz nach Würgereiz) STINKT(vor allem nach jahrzehntelang eingebranntem Rauch und viel viel Alkohol in Kombination mit defekter Waschmaschine, Dusche UND Zahnbürste),sage und schreibe 9(!)(also fast jeder Zwanzigste!) Kunden(die fast alle in mindestens eine der obigen oder ähnliche Kategorien fallen) gerne im Gegenzug zu ihrer PLZ(die ich für so ne "wirkungsvolle" Umfrage in den PC hacken soll) MEINE private Telefonnummer wollen, dann die Heerscharen plärrender, kleiner Kinder, die von ihren Vätern samstags mitgeschleppt werden, weil "Papi" endlich mal "Zeit" für die "lieben Kleinen" hat und die es schaffen am anderen Ende vom (850 qm großen) Laden lauter zu brüllen als die Warensicherungsanlage, die zwei Meter neben mir steht(und die man im angrenzenden Hochhaus bis mindestens in den fünften Stock hört). Das alles am besten noch in Kombination und durchsetzt mit Leuten die andere, sehr kreati...origine...alte Sprüche raushauen und versuchen trotz Raucherhusten zu lachen und sich beschweren, cih würde nicht schnell genug kassieren, weil ich noch Zeit habe einen Schluck aus meiner Wasserflasche zu nehmen(JA, unser System hängt manchmal etwas und es dauert ein paar Sekunden, bis der Beleg verarbeitet ist und die Quittung gedruckt wird, in dieser Zeit KANN ich nicht weiter arbeiten, weil das System wie gesagt gerade hängt. Aber Erklären ist a) zwecklos und b) dauert dann alles NOCH länger, weil das dadurch entstehende Erklärungsgespräch den Kunden daran hindert seine EC-Karte oder den "großen Schein" aus dem Portemonaie zu ziehen. Also einfach nur nicken, lächeln und A*****och denken. Trotzdem schlauchen solche Tage extrem, weil es eben mit jedem unangenehm auffallenden Kunden schwieriger wird weiter zu lächeln und sich nichts anmerken zu lassen. Man lernt das, natürlich, aber irgendwo muss das ganze mal hin, wenn man das nur noch runtershcluckt, macht es krank. Also kriegens entweder die Kollegen ab oder es endet eben in solchen Texten wie oben, bzw in der Freude über solche Texte. Das heißt ja nicht, dass man seinen Job nicht gerne macht oder dass man nicht nach Kräften versucht den Kunden zu helfen, aber manchmal, nur ganz selten, ist genug auch einfach mal genug. Und das sollten Kunden auch mal sehen. EIN EINZIGER lächelnder Kunde, der das freundliche "Guten Tag" erwidert und nicht nur nickt, brummelt oder Löcher in die Luft über dem Kopf des Kassierers starrt) oder der einen mit dem Namen verabschiedet, den man auf seinem Namensschildchen mit sich rumträgt(JA, das kann man auch freundlich benutzen, das dient nicht nur zur Identifizierung, wenn man sich über jemanden beschweren will!), dann gleicht das MINDESTENS fünfzig[sic!] anstrengende Kunden wieder aus und geht einfach runter wie Öl*alle mal anstubs, die meinen, sie würden es "dem Unternehmen" schon zeigen, wenn sie die Kassierer wie Hundeschiet unterm Schuh behandeln

Gute Nacht :-)

Anja am :

Ups, das ist deutlich länger geworden als geplant. Tut mir leid

der_wahre_pop am :

Sorry, aber wenn das Deine Einstellung ist, dann solltest Du schnellstens den Job wechseln. Allein, um Dich nicht weiter aufzureiben.

The other one am :

Nicht gelesen. Diese unübersichtlichen Textblöcke sind einfach schrecklich.

Wenn Du etwas mitteilen wolltest, sorry, zumindest bei mir ist es nicht angekommen.

Gloria am :

"die Heerscharen plärrender, kleiner Kinder, die von ihren Vätern samstags mitgeschleppt werden, weil "Papi" endlich mal "Zeit" für die "lieben Kleinen" hat und die es schaffen am anderen Ende vom (850 qm großen) Laden lauter zu brüllen als die Warensicherungsanlage, die zwei Meter neben mir steht(und die man im angrenzenden Hochhaus bis mindestens in den fünften Stock hört)"

Liebe Anja,
mag sein, dass Dein Kommentar noch etwas besser strukturiert werden könnte. Mir scheint jedoch, Du verfügst über ein echtes dramatisches Talent. Mach was draus! ;-)

Konrad am :

Danke, Du sprichst mir aus der Seele.
Der arrogante Originaltext zeigt, daß der Autor im Einzelhandel nicht zu suchen hat.
Letztendlich gibt es zwischen Kunden und Verkäufer kein äquivalentes Verhältnis: Der Kunde muß im Gegensatz zum Verkäufer keine Professionalität aufweisen.
Konrad

The other one am :

Dann bin ich der optimale Kunde.

Ich schlage mich ganz alleine durch das Warenangebot. Ich benötige keine fremde Hilfe.

Ich muss nur wissen wo die Sachen stehen die ich benötige.

Und schon an dieser kleinen Klippe scheitert das Personal in vielen Fällen. (Siehe Kommentar oben).

Letzten Samstag passiert.

"Wo finde ich das Produkt xyz aus dem Angebot?"

"Ja, das kann ich ihnen gar nicht sagen. Fragen Sie bitte an der Infotheke."

Meine Frau macht sich auf den Weg zur Infotheke, ich habe bei der Angestellten gewartet.

Keine 4 Minuten bimmelt mir gegenüber die Kittelschürze der Verkäuferin. Die Infotheke informiert sich jetzt wohl mal "direkt in der Abteilung".

:'(

ednong am :

@Anja
Ich kann dich voll und ganz verstehen, habe das selbst lange gemacht. Und es ist wirklich erstaunlich, was man mit ein wenig (mehr) Freundlichkeit erreichen kann. Das weiß man allerdings wohl immer erst, wenn man solch einen Job (oder einen ähnlichen mit Kunden) mal gemacht hat.

@The other one
Absätze, die auch ein oder zwei Sätzen bestehen, lassen sich aber auch nicht zwangsweise besser verstehen.

Und zum Thema: wenn du denkst, die Mitarbeiter sind nicht korrekt informiert, dann liegt das häufig auch an der internen Kommunikation. Und da so etwas Geld kostet und bedeuten würde, dass man deren Wert erst einmal erkennen müßte, ist diese meist mies. Selbst die Mitarbeiter bekommen nicht gesagt, wo sich die Angebote "verstecken". Das wissen meist nur die 1-2 Leute, die sie aufbauen. Und nein, als Mitarbeiter bekommt man auch nicht Zeit, sich das mal anzugucken. Da bleibt meist nur die ungefähre Richtungsangabe.

Aber ich stimme dir zu: man sollte den Kunden hinführen (oder eben mit ihm suchen). Aber das hindert dann meist die Mitarbeiter, ihre Arbeiten fertig zu machen. Und davon gibt es dann leider mehr als genug.

Obi-Wan am :

Ich entscheide eigentlich immer für den Kunden... So werden wir bei der Edeka auch "erzogen". Die Ware kann warten. Und der Ware ist es auch egal, wie der Service ist. Aber dem Kunden nicht! Lassen wir den Kunden warten, kommt er nicht wieder. Ist der Service mies? Kommt der Kunde nicht wieder!

Gut - manchmal sind auch uns die Hände gebunden. Z.b. wenn was nicht mitgeliefert wird oder wir es schlicht und ergreifend nicht im Sortiment haben! Aber zumindest der Zweite Fall ist nicht schlimm... Wir - oder zumindest ich - sag dem Kunden, wo man das gewünschte Produkt bekommt.

Nadine am :

Bezugnehmend auf den Ursprungstext:
Genau dieser Text lässt sich auch perfekt auf andere Berufe ummünzen.
Ich arbeite im Gesundheitswesen und auch dort ist es so.

Wir sind schuld daran, dass die Kassen Medikament x bezahlt, aber nicht Medikament y, was ja überhaupt nicht vertragen wird (es sind bis ins Kleinste 1:1 die gleichen Inhalts- und Zusatzstoffe in identischer Dosierung).

Wir sind schuld daran, dass Patienten warten müssen (natürlich beschweren sich nur die Leute, die ohne Termin kommen und ja UNBEDINGT dran kommen müssen, weil es sooo akut ist und zwar sofort-->Beschwerden haben sie aber schon seit Monaten! Da haben die Patienten mit wirklich akuten Problemen UND mit Termin natürlich zu warten).

Natürlich wissen wir ja gar nicht wie schlimm man es als Kassenpatient hat...NEIN, nur weil unser Chef privat versichert ist, sind wir es auch gleich alle. Quasi "Familien"-versichert...

Kann beliebig fortgesetzt werden.
Wie gesagt, der o.g. Text passt auf fast alle Berufe.

Raimond Schulz am :

Genau so ist es. Meine Frau arbeitet bei dem Riesen mit dem L :-) Jeden Tag kann ich mir was anhören. Was neues suchen tut sie aber auch nicht. Danke für den Artikel. Bin jetzt noch am schmunzeln.

Liebe Grüße
Raimond

Jutta am :

Habe mich köstlich amüsiert! :-) :-D

Diedieimmerlacht am :

Ja genau so ein Tag hatte ich heute.
Nur hast du vergessen das wir auch Erzieher und Kindergärtner sind.
Ach es ist immer wieder schön wenn dich die Eltern mit den Kindern alleine stehn lassen oder sie ihre Kinder unbeabsichtigt durch den Laden laufen lassen und nichts sagen wenn diese den halben laden zerlegen.

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