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Sabbeln statt zahlen

Eine Kundin hatte eingekauft. Naja, eigentlich noch nicht ganz: Die Ware war schon über den Scanner gezogen, als das Handy der Kundin klingelte.

Statt den Anrufer wegzudrücken oder zu ignorieren ging sie ran und telefonierte für deutlich über eine Minute. Nicht viel Zeit für ein ausgiebiges Gespräch, aber die wartenden Kunden hinter ihr und auch mein Mitarbeiter verdrehten (zumindest schon gedanklich) die Augen.

Ich glaube, ich wäre nicht so ruhig geblieben. Weder als wartender Kunde noch als Kassierer... :-O

Trackbacks

Papas Großer - Erlebnisse eines Frühreifen am : Off Topic: Beschweren, beschweren und nochmals beschweren

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Der Shopblogger bringt mich mal wieder dazu eine Geschichte zu erzählen, die nichts direkt mit Sohnemann zu tun hat. Obwohl, es war ja heute beim letzten Elternabend im Kindergarten. Ich hab den Jahresbericht des Elternbeirats vorgetragen. Mittendrin: ...

Kommentare

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Noga am :

Von einem guten Service-Mitarbeiter würde ich erwarten, daß er der Kundin deutlich macht, daß zuerst das Bezahlen dran ist im Sinn von: "Wären Sie so freundlich zu bezahlen bevor Sie telefonieren. Hier warten noch andere Leute." Wenn die Kundin weit und breit allein an der Kasse steht, dann ist das eine andere Sache.

Daniel am :

Ich denke schon das der Kunde König ist und mal ehrlich ein Gespräch von einer Minute ist doch, selbst in unsere schnelllebigen Zeit nicht wirklich eine Zumutung. Natürlich hätte die Frau den Anruf wegdrücken können, aber sie hat es halt nicht gemacht und sich aufregen lohnt in diesem Fall nicht wirklich.

rusama am :

gibt doch technische möglichkeiten den mobilfunkempfang im laden unmöglich zu machen,verboten in diesem lande aber selbst viele schulen nutzen es

Sebastian Winkelmann am :

Telefonieren hat im Supermarkt, für alle verständlich nicht verloren – insbesondere nichts während man zahlt. Es ist einfach ein Akt der Höflichkeit das man den Kassierer anguckt, bezahlt, und nicht noch etwas anderes tut. Wenn die Leute ihr Handy anlassen müssen sie sich nicht wundern wenn sie unwichtige – wie immer – Anrufe kriegen zu Zeiten wo es nicht passt.

Der Kassierer hätte nach dem Telefonat der Kundin auch nochmal 2min Pause einlegen sollen um in der Weltgeschichte herumzugucken.

Schade das viele Menschen so demraßen unreflektiert sind.

PsychoXenocide am :

Ups,
dann darf ich meine Frau nicht mehr anrufen und fragen, was ich noch alles mitbringen soll? ;-)
Kein Empfang im Supermarkt würde eine Ehekrise hervorrufen...

Stefan am :

Das sehe ich auch so. Wenn ich nicht bevor ich an die Kasse gehe, nochmal nachfrage, was noch gebraucht wird, brauche ich gar nicht nach Hause zu kommen.

An der Kasse selber ist natürlch echt dreist. Wenn ich dahinter gewesen wäre, hätte ich definitiv deutlich etwas gesagt.

Alf am :

Sorry Leute,
technisch den Empfang zu stören, oder dem Kassierer die Verantwortung zu geben????
Wen es stört muss eben selbst was sagen.
Gerade deswegen wird man überall Opfer von rücksichtslosen Menschen, weil sich keiner mehr dagegen wehrt.

"Ich glaube, ich wäre nicht so ruhig geblieben. Weder als wartender Kunde noch als Kassierer..."

meinereine am :

Moin
Wenn ich mal an der Kasse bin, ignoriere ich das Telefonieren konsequent. Es käme mir echt nicht in den Sinn, das Telefonat abzuwarten, schon gar nicht, wenn andere Kunden warten.
Ich scanne fröhlich weiter die Waren ein, nenne den Betrag und meist zahlt der Kunde dann "nebenbei".
Extrem unhöflich find ich es trotzdem.

LG

Kampfschmuser am :

Jeder scheisst dem Anderen mit seiner Respektlosigkeit vor den Koffer, aber jeder wundert sich über den Sittenverfall, wiederum die Wenigsten geben auch mal Paroli.

Kiki am :

Ich finds allerdings auch unmöglich, wenn sich die Kassiererin nebenbei mit einer Kollegin oder einer Freundin unterhält und mich noch nichtmal anschaut.
Da krieg ich dann auch ne Krise. Ich find es einfach unhöflich.
Und den zu zahlenden Betrag kann ich dann auch fröhlich raten, wenn nicht die Anzeigetafel der Kasse so steht, dass ich sie sehen kann.
Ich wünsche auch immer noch einen schönen Tag (als Kundin). Ob der- oder diejenige noch arbeiten muss ist mir wurscht. Auch arbeiten kann Spaß machen!

MiM am :

Yepp... da wäre ich richtlig laut geworden. Aber so was von...

The other one am :

Deutlich über eine Minute?

Ich möchte nicht wissen, wieviele Stunden ich aufsummiert schon in Kassenschlangen gestanden habe, weil am Ende - Überraschung! - bezahlt werden muss.

Und dann geht der Tanz bei den Damen los mit Karten und Bargeld und Gutscheinen und Payback und weiß der Geier.

Das sind so die Momente, in denen ich losschreien könnte.

Aber Dummheit ist ja nix schlimmes in unserer Gesellschaft, das muss man geduldig tolerieren.

MiniMoppel am :

Das Bezahlen kam ja dann erst noch... :-D

Gloria am :

Ich könnte auch durchdrehen, wenn Leute vor mir minutenlang an der Kasse Schlange stehen und dann, wenn es ums Bezahlen geht, endlos nach ihrer Brieftasche suchen.
Ich lege meine Einkäufe auf das Band, zücke meine Brieftasche, zupfe einen mir passend erscheiennden Schein hervor und überrasche die Kassierer immer wieder mit dem prompt hingereichten Geld.

Wunder am :

Wow, dann möchte ich deine Brieftasche nicht sehen. Die muss ja so dick sein, dass sie das Hinterteil verdoppelt, wenn du nur mit Scheinen zahlst :-D Oder wo sammelst du das ganze Klimpergeld?

Kleiner Tipp: Kassierer/innen freuen sich auch über Menschen, die versuchen so passend wie möglich zu zahlen. Denn sonst ist das Kleingeld in der Kasse schnell weg und es muss für Nachschub gesort werden, was auch Zeit in Anspruch nimmt.

The other one am :

Kleiner Tipp:

Gloria - weiblich. Da wird wohl kaum eine Brieftasche irgendwo hinten in der Kleidung versenkt.

Scheine - Gerade Scheine tragen in der Brieftasche weniger auf als Münzen.

Miss Marple am :

Ach - und am Ende der Scheine bleibt was übrig? Richtig: Münzen. Die werden dann Dagobert Duck-mäßig in einen großen Keller gekippt zum Baden, oder was? :-)

Gloria am :

Was für eine nette Idee! :-)
Aber nein, ich kippe die Münzen natürlich nicht in den Keller. Das Münzgeld halte ich bei überschaubaren Einkäufen, die meine Rechenkünste nicht übersteigen, passend an der Kasse bereit. Und ja, die Kassierer scheinen sich über das Hartgeld zu freuen. Und nein, auch wenn mein Portemonnaie wieder ganz schlank ist, platziere ich es natürlich nicht unkleidsam an meinem Hinterteil. Das trägt doch auf!

Kalle am :

Irgendwann kennt man die Preise für Batterien ja auch auswändig. Da kann man den passenden Betrag schon rechtzeitig abzählen.

Wunder am :

Entschuldigung, ich sollte wohl einige Sachen weniger überspitzt darstellen. Also hab ichs nochmal für dich extra umgeschrieben: Wow, dann möchte ich deine Brieftasche nicht sehen. Die muss ja so dick sein, dass sie aus allen Nähten platzt wenn du nur mit Scheinen zahlst.
(Und jetzt schreibt bitte nicht, dass eine Brieftasche ja nicht so leicht aus allen Nähten platzt ;-))

Außerdem scheinst du auch so meinen Kommentar nicht richtig verstanden zu haben, ich rede nicht von Scheinen die die Brieftasche platzen lassen, sondern vom Wechselgeld (Münzen). Denn davon muss man ja sehr, sehr viel haben, wenn man nur mit Scheinen zahlt.

Jewirrin am :

Und genau diese Geschichte ist übertrieben ... Ich war gegen späten Nachmittag dort in der Schlange weiter hinten und die besagte Kundin hat kaum länger als 10sek telefoniert und einen Rückruf vereinbart, da sie am einkaufen war... Das einzig wahre an dieser Story ist das der Mitarbeiter die Augen verdreht hat, nicht nur gedanklich!!!

MiniMoppel am :

Und du weißt genau, dass diese Kundin gemeint ist, weil...?

Jewirrin am :

Wie oft kommt schon die beschriebene Situation genauso vor? (Handy klingeln nachdem die Ware über den Scanner gezogen wurde?) das ist natürlich nur eine Annahme, aber bekräftigt mich weiter in meinem Glauben das hier einige Geschichten mächtig übertrieben werden, damit sie in den Blog kommen ...

Gloria am :

Es geht nicht darum, wie oft es Dir persönlich vorkommt. Es geht darum, für alle verträgliche Regelungen für den Umgang mit Mobiltelefonen zu finden. Dazu gehört, dass im Theater, im Kino, im Restaurant und auch beim Bezahlen an der Kasse jedweden Geschäfts nicht telefoniert, sondern die notwendige Rücksicht auf andere genommen wird.

Jewirrin am :

Ähja? Und beziehst du dich auf mein Kommentar? Schön das du die regeln der Welt festlegst - meine Kommentare hast du jedenfalls nicht verstanden...

The other one am :

Sorry, ich darf dazu nichts sagen, solange dir Gloria ins Gewissen redet.

Auch so eine Regel von ihr. ^^

The other one am :

Die Batterien an meiner Sehhilfe sind fast leer, ich kann das kaum lesen.

MiniMoppel am :

Ich arbeite seit vielen Jahren im Einzelhandel, und es kommt immer häufiger vor, dass die aktuelle "Bezugsperson" durch Handy-Telefonate einfach kalt stehen gelassen wird.
Ich weiß nicht, wie die Situation im SPAR war und wie lange die Kundin telefoniert hat, aber du weißt es auch nicht.
Daraus abzuleiten, dass Björn seine Geschichten "aufpumpt", finde ich einfach nicht fair.

Karsten Linke am :

Habe heute auch eine schöne Sache erlebt: Ich stehe an der Kasse und habe meine Waren auf das Band gepackt, da drückt sich ein Kleinkind an mir vorbei, mit einer Packung Pommbären in der Hand und legt diese vor meine Ware hin.

Gut, denke ich, passt schon. Wie lange kann das schon dauern und es ist ja den Kommentar kaum wert - der merken eh nix.

Im nächsten Moment wird hinter mir ein Buggy an mir vorbei gehoben (!) und ich werde von der Mutter des Dreikäsehochs noch verständnislos angeschaut und kriege einen Kommentar: "Das ist mein Kind da vorne, nun glotz nicht so blöd." - sagt es, geht an mir vorbei und bezahlt vor mir ihre eigene Ware, die sie hinlegt (nicht wenig) + die Ware des Kindes.

Ich war so fassungslos, dass ich nur noch mit dem Kopf schütteln konnte. Die Kassiererin hat mich auch nur noch angeschaut und hat sich wahrscheinlich ihren Teil gedacht.

Da frage ich mich echt, wo das noch hinführen soll...

Gloria am :

Das wird so weit führen, wie es sich Mitmenschen gefallen lassen. Bei mir entscheidet meine Tagesform, ob ich Unverschämtheiten durchgehen lasse oder einen Aufstand veranstalte. Ich schätze aber, dass Dein Erlebnis bei mir auch eher den Überraschungseffekt gehabt und mich zur staunenden Zuschauerin gemacht hätte. Das von Dir beschriebene Vorgehen ist nämlich ungewöhnlich dreist und raffiniert.

The other one am :

Naja, eine "Mutter", die einen Buggy, vollbeladen mit ihren Einkäufen "(nicht wenig)", in der engen Kassengasse einfach so an den Kunden vorbeihebt, hat sicherlich keine Durchschnittsmaße.

Da könnte etwas Vorsicht keine schlechter Gedanke sein.

Thomas CTK am :

Das Problem tritt bei uns sogar auf wenn man gerade einen Kunden im Beratungsgespräch hat :-)

The other one am :

Mobiltelefone haben nicht nur Vorteile.

Diese ständige Erreichbarkeit wird auch langsam zum Fluch für alle Beteiligten.

Wenn man ein Gespräch wegdrückt kann das erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Und ich möchte nicht wissen, wieviele Frauen verzweifelt versuchen einen Scheidungsanwalt zu erreichen, während der Ehemann, nichts böses ahnend, durch einen langen Tunnel fährt.

MikeGER am :

Auch bei mir liegt es an der Tagesform, wie ich reagiere, ich denke aber, ich hätte dem Personal an der Kasse gesagt, es möchte mich zuerst abkassieren, ganz einfach.

Blogolade am :

Wenn das Handy an der Kasse klingelt, habe ich meist noch Verständnis, sofern der Angerufene sagt "moment, ich ruf dich gleich zurück" oder wenigstens das Handy beiseite legt um zu bezahlen.

Richtig nervig als Kassiererin fand ich, wenn die Leute mit einem Headset ankamen, während des ganzen Einkaufs telefonieren und genau so auch an die Kasse gehen. Die hätten tatsächlich Einfluss darauf, dass Gespräch zu unterbrechen. Aber das tun sie nicht. Stattdessen reden sie weiter sodass man als Kassiererin nie weiß, wer gerade gemeint ist. Denn sprechen sie die Kassiererin an, tun sie dies im exakt gleichen Tonfall wie wenn sie ihren Telefongesprächspartner meinen.

KarlHeinz am :

Da wünsche ich mir als Kunde doch wirlich flächendeckend die selbstscan Kassen wie es sie in England schon zuhauf und hier hin und wieder bei REAL gibt.
Dort gibt es dann nicht nur fünf, von denen zwei besetzt sind, sondern 10-20 und ich muss mich auch nciht schuldig fühlen weil ich die Kassiererin in ihrer Arbeitszeit störe.
Und das geschieht hier nicht mal beim bösen, die Leute knechtenden Discounter, nein, dies erlebe ich immer wieder bei Edeka. Da traut man sich garnicht die Ware auf das Band zu legen weil Erna gerade mit Gerda an der anderen Kasse quatscht und einen dann völlig angepisst anschaut oder erstmal mehrere Sekunden ignoriert.

Donngal am :

Oh Gott habt ihr alle Probleme. Nehmt euch doch n bischen Zeit zum Einkaufen und beobachtet lustig die Leute. Ist doch egal obs mal 1-2 Minuten länger dauert. Wenns wirklich schneller gehen soll helfen sowieso nur mehr Kassen...

Hagi am :

Und ich bin immer schon am Augen verdrehen, wenn es sich um ein ganz normales direktes Gespräch zwischen Kunden an der Kasse handelt.... xD Ist aber auch nervig.....

ui am :

Das sich Leute darüber aufregen ist auch typisch deutsch.
Es kann doch durchaus sein, dass das Gespräch wichtiger ist als der Einkauf. Vielleicht war das das Krankenhaus, das ihr gerade erzählt hat, dass ihr Kind nen Verkehrsunfall hatte und in der nächsten Stunde stirbt.

Aufrechtgehn am :

Das würde man, glaube ich, an der Reaktion der Telefonierenden merken. Hier geht's ja um die ganz klassische Wenn-ich-meine-Privatgespräche-führe-haben-alle-anderen-auf-mich-zu-warten-denn-ich-bin-wichtiger-Telefoniererin.

Und über die würde sich ein Amerikaner, Franzose, Schwede, Japaner genau so aufregen. Und zwar zu Recht.

Gloria am :

Ja, das würden wohl die meisten Menschen merken.! In einer solchen Situation würde auch (hoffe ich jedenfalls) niemand aufmucken.

MHD am :

Erlebe ich oft und wer regt sich darüber noch auf?

cassa am :

Und MICH nervt es immer furchtbar, wenn die Kassiererin mich nach Deutschlandcard/Payback/Dusselchip-ich-weiß-nich-was fragt - in der Zwischenzeit hätte sie schon längst mein Wechselgeld rausgeben können...

Pure Zeitverschwendung, udn auch extrem unhöflich - die fragen mich das doch glatt immer wieder! Dabei hab ich denen das doch schon hundertmal beantwortet... ;o)

Ne echt, nerven tuts mich wirklich!

supermarkt-live am :

Vielleicht denkst du mal daran, dass die Kassiererin das nicht aus freiem Willen und aus Spaß an der Freude tut, sondern das machen muss weil es ihre Vorschrift ist.

Und vielleicht denkst du auch mal daran, dass es der Kassiererin sehr unangenehm ist das immer zu fragen weil sie es erstens: hunderte male am tag fragen muss und das nervt und zweitens: sie sehr oft irgendwelche negativen rückmeldungen von Kunden kriegt die genervt reagieren.

es gibt testeinkäufer die genau das prüfen, nämlich ob das alles gefragt wird und wenn sie sdas nicht tun dann kriegen sie eine abmahnung.

wenn du dir und der kassiererin einen gefallen tun willst dann wende dich an das unternehmen und beschwere dich, dass dich das nervt und du nicht gefragt werden willst.

das bringt als einzelner nichts doch wenn das viele leute machen dann wird es evtl irgendwann endlich abgeschafft!

und denkst du wirklich, dass die Kassiererin, die in der woche tausende gesichter sieht, sich merken kann wer von denen gefragt werden will und wer nicht?

leute denkt doch bitte mal ein paar shcritte weiter und denkt nicht nur egoistisch an euch selbst.

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