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Wagner...

...ohne Ton?

16.8.1876: Wagners "Ring" vollendet
Im Bayreuther Festspielhaus wurde "Der Ring des Nibelungen" von Richard Wagner zur Uraufführung gebracht. Am 16. August fand die Premiere von "Siegfried" statt, einen Tag später die Uraufführung der "Götterdämmerung". 1869 war bereits "Das Rheingold" und 1870 "Die Walküre" in München auf die Bühne gebracht worden. Der Ring gilt als monumentalstes Werk Wagners. Die stoffliche Grundlage des gesamten Rings bildete die mittelhochdeutsche Nibelungensage. In der Wortdichtung herrscht der alte deutsche Stabreim (z. B. Liebe-Lust-Leid oder Weib-Wonne-Wert). Als sehr bedeutsam gilt das erweiterte Instrumentarium des Orchesters. Besonders charakteristisch sind die tiefen Instrumente wie Bassklarinette und Tuben ("Wagner-Tuben"), die den Klang ins Düster-Großartige färben.

Abgesehen davon das Wagner ein widerlicher Antisemit war, von Mukke hatte er Ahnung

Oh doch, das ist bewiesen. Siehe z.B. "Das Judentum in der Musik", ein Aufsatz von ihm. Fraglich ist vor allem, inwieweit Cosima ihn beinflusste und über seine eigenen Überzeugungen hinaus aufstachelte, und inwieweit sein Antisemitismus über die damals herrschende Stimmung hinausging. Ist aber eigentlich auch egal, weil er, nach allem was man weiß, in jeder Hinsicht ein Widerling war.

Haben die auch Pizza-Gewürz?

Die ist dann bestimmt schön feurig scharf....

Das erinnert mich jetzt spontan an das Restaurant am Ende des Universums.

Ach, die haben bestimmt naturidentisches Aroma und der Natur nachempfundene Farben. Es muss sich kein bisschen natürliches in etwas befinden, um es ganz offiziell mit fett grün NATUR bewerben zu dürfen.